Ausführlicher Wikipedia-Eintrag über Frank Schätzing folgt weiter unten!
Frank Schätzing meinte sinngemäß,dass es sinnvoller wäre,sich mit dem was
kommt zu arrangieren als großartig zu versuchen den Klimawandel einzudämmen.
= Immerhin hat Frank Schätzimg mit einem Buch in Science Fiktion Schreibweise
großen Erfolg gehabt.Für Phoenix & Co wohl in mehrfacher Hinsicht eine
willkommene Möglichkeit um Aufsehen zu erregen.
Und eben in science fiction bewährter Frank Schätzing hat das als willkommene
Einladung gesehen,um den eigenen Buchverkauf richtig anzukurbeln?!
= Nur dumme Menschen(Politiker) haken nicht energisch der Möglichkeit nach,
über das Einleiten von salzhaltigem Meerwasser in Wüsten oder Trockengebieten
oder noch besser,wenn möglich,in Meere laufendes Süßwasser aufzufangen und
zu Nutzpflanzenanbau oder ähnlichem zu nutzen !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Frank Schätzing meinte sinngemäß,dass es sinnvoller wäre,sich mit dem was
kommt zu arrangieren als großartig zu versuchen den Klimawandel einzudämmen.
= Immerhin hat Frank Schätzimg mit einem Buch in Science Fiktion Schreibweise
großen Erfolg gehabt.Für Phoenix & Co wohl in mehrfacher Hinsicht eine
willkommene Möglichkeit um Aufsehen zu erregen.
Und eben in science fiction bewährter Frank Schätzing hat das als willkommene
Einladung gesehen,um den eigenen Buchverkauf richtig anzukurbeln?!
= Nur dumme Menschen(Politiker) haken nicht energisch der Möglichkeit nach,
über das Einleiten von salzhaltigem Meerwasser in Wüsten oder Trockengebieten
oder noch besser,wenn möglich,in Meere laufendes Süßwasser aufzufangen und
zu Nutzpflanzenanbau oder ähnlichem zu nutzen !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
DAS PHILOSOPHISCHE QUARTETT
So, 09.09.12, 17.00 - 18.00 Uhr
"Klimawandel - ein Glaubenskrieg?"
(Quelle: ZDF/Corporate Design)
Wahrheitsfindung zwischen Wissenschaft und Ideologie
Immer wieder wird er prophezeit, der Untergang unseres Planeten. Glaubt man den meisten Klimaexperten, so werden die Meeresspiegel dramatisch ansteigen, Landmassen gehen unter oder veröden zu Wüstengebieten, Menschen sterben an Wassermangel und Hungersnöten. Ressourcenverschwendung und die Verpestung der Umwelt nehmen allem, was lebt, die Existenzgrundlage. Ein Horrorszenario.
ZU GAST:
Prof. Gerd Ganteför (Nanowissenschaftler)
Frank Schätzing (Autor)
Frank Schätzing (Autor)
Mittlerweile ist der Klimawandel auch ein Teil des Unterhaltungsgeschäfts geworden: Katastrophenfilme und Science Fiction-Bücher lassen immer wieder effektvoll die Welt untergehen. Der Autor Frank Schätzing etwa hat mit seinem millionenfach verkauften Bestseller "Der Schwarm" mit ebensoviel Fachwissen wie schriftstellerischer Vorstellungskraft einen solchen Roman geschrieben, der seine Leser mit ihrem schlechten Gewissen konfrontiert und zugleich ihren Ängsten Nahrung gibt.
Widersprüchliche Expertisen
Freilich treten nun auch Wissenschaftler in Erscheinung, die mit einer weniger sensationellen Mitteilung um die Aufmerksamkeit des Publikums ringen: Alles halb so wild, sagen sie, der Weltuntergang findet nicht statt - jedenfalls noch nicht so bald. Zu ihnen zählt der Konstanzer Physiker Gerd Ganteför, der sich seit langem die Mühe macht, Erkenntnisse von Klimaforschern und anderen Experten zu prüfen, zu gewichten und miteinander in Beziehung zu setzen. So gewinnter mit wissenschaftlicher Methodik die durchaus umstrittene Erkenntnis, dass die so gefürchtete Erderwärmung mehr Vorteile als Nachteile hat und der Klimawandel am Ende als etwas zu werten sei, bei dem Naturgeschehen und menschliche Einwirkung zum Wohl der allgemeinen Entwicklung zusammenwirken.
Mit ihm, der von anderen Klimaexperten als Außenseiter und Abwiegler beschimpft wird, und mit Frank Schätzing, dem Meister der Science Fiction, diskutieren Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski im "Philosophischen Quartett" des ZDF. Was ist dran am Klimawandel? Die Wahrheitsfindung zwischen Wissenschaft und Ideologie, Sophisterei und Gehässigkeit hat längst auch Züge eines Glaubenskrieges angenommen. Mehr oder weniger fundierte Erkenntnisse werden als Glaubenssache verhandelt und mit Glaubenseifer aufgenommen. Es scheint den Philosophen Grund genug zu geben, den Glauben an die Allmacht der Wissenschaft nicht zu weit zu treiben. Der aufgeklärte Bürger muss sich selbst ein Bild der Lage machen, zwischen widersprüchlichen Expertisen.
Moderation: Rüdiger Safranski und Peter Sloterdijk
Frank Schätzing
Frank Schätzing (* 28. Mai 1957 in Köln) ist ein deutscher Schriftsteller. Sein bekanntestes Buch ist Der Schwarm.
Inhaltsverzeichnis[Verbergen] |
Leben [Bearbeiten]
Frank Schätzing studierte Kommunikationswissenschaft und war lange in der Werbebranche bei Warner als Creative Director in internationalen Agenturen-Networks tätig. Unter anderem war er Geschäftsführer der von ihm mitbegründeten Kölner Werbeagentur Intevi.
Seit Beginn der 90er Jahre ist er als Schriftsteller in Erscheinung getreten. Nach einigen Novellen und Satiren veröffentlichte er 1995 erstmals einen historischen Roman mit dem Titel Tod und Teufel. 2000 folgte der Politthriller Lautlos über den Weltwirtschaftsgipfel 1999.
Nachdem fünf seiner Bücher unter dem Etikett Köln-Krimi im Emons Verlag veröffentlicht wurden, wechselte er mit dem Konzept des Wissenschaftsthrillers Der Schwarm zu Kiepenheuer & Witsch.
Mit Der Schwarm, in dem eine unbekannte intelligente Lebensform aus der Tiefsee die Lebensgrundlagen der Menschheit bedroht, feierte Schätzing 2004 seinen bisher größten Erfolg. Plagiatsvorwürfe, nach denen Schätzing Teile seines Buches wortwörtlich abgeschrieben haben soll,[1] konnten nicht bewiesen werden, entsprechende Ermittlungen wurden eingestellt.[2] Im Frühjahr 2006 sicherten sich Uma Thurman sowie Ica und Michael Souvignier die Filmrechte an dem Buch. Die Verfilmung soll 2015[3] erscheinen. Das Drehbuch verfasstTed Tally (Das Schweigen der Lämmer).
Schätzings Werken war bis zum Erscheinen von Der Schwarm eher geringer und lokaler Erfolg im Raum Köln beschieden. Nach dem Erfolg dieses Romans hat jedoch der Goldmann Verlagdie Taschenbuch-Rechte an den vorherigen Werken für eine Neuauflage erworben. Der Schwarm hat seit Erscheinen bis 2010 eine Gesamtauflage von rund 3,8 Millionen Exemplaren erreicht und wurde weltweit in 27 Sprachen übersetzt.
Seine Bücher Die dunkle Seite und Mordshunger wurden im Auftrag von RTL verfilmt und ausgestrahlt.
Laut eigener Aussage entspricht die Idee zum thematischen Aufbau seiner Bücher oft persönlichen Interessengebieten und langjährigen Hobbys, seien es das Meer und das Tauchen, die Geschichte seiner Heimatstadt Köln oder internationale Politik. Außerdem unterstützt Schätzing mit Benefiz-Lesungen und als Beirat von Deepwave, einer Initiative zum Schutz der Hoch- und Tiefsee und einigen Delfinschutzprojekten, zahlreiche Umweltprojekte.
2004 erhielt Frank Schätzing den Corine-Preis in der Sparte Belletristik für Der Schwarm und für das gleiche Werk 2005 den Deutschen Science Fiction Preis.
2012 ist Frank Schätzing ehrenamtlich als „Bootschafter“ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), tätig und wirbt für diese unabhängige und ausschließlich aus Spenden finanzierte, gemeinnützige Organisation.
Frank Schätzing ist verheiratet mit Sabina Valkieser-Schätzing (die in der Hörspielfassung von Der Schwarm Tina Lund spricht) und lebt in Köln.
Werke [Bearbeiten]
Film-Dokumentationen [Bearbeiten]
- 2057. ZDF Expedition (2057 Unser Leben in der Zukunft)
- Interaktives Interview. Frank Schätzing über seine Rolle in der Doku 2057 und seine eigenen Zukunftsvisionen
- Die Rache der Ozeane. NDR, 2007
- Universum der Ozeane, ZDF, 2010
Bücher [Bearbeiten]
- Tod und Teufel. Roman. Emons, Köln 1995; Goldmann, München 2006, ISBN 3-89705-451-5
- Mordshunger. Roman. Emons, Köln 1996; Goldmann, München 2006, ISBN 3-442-45924-9
- Die dunkle Seite. Roman. Emons, Köln 1997; Goldmann, München 2007, ISBN 978-3-442-45879-0
- Keine Angst. Köln Kurz-Krimis. Emons, Köln 1997; Goldmann, München 2007, ISBN 978-3-442-45923-0
- Lautlos. Roman. Emons, Köln 2000; Goldmann, München 2006, ISBN 3-442-45922-2
- Der Schwarm. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2004; Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-16453-2
- Nachrichten aus einem unbekannten Universum. Eine Zeitreise durch die Meere. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2006; Taschenbuch ebd. 2007, ISBN 978-3-462-03786-9
- Limit. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2009, ISBN 978-3-462-03704-3
Als Herausgeber [Bearbeiten]
- Carl Barks: Die tollkühnen Abenteuer der Ducks auf hoher See. Marebuch, Hamburg 2006, ISBN 3-936384-24-X (Auswahl und Kommentar)
Hörbücher [Bearbeiten]
- Keine Angst. Emons, Köln 2003, ISBN 3-89705-224-5 (3 CDs, Sprecher: Frank Schätzing, u.a.)
- Der Schwarm. Der Hörverlag, München 2004, ISBN 3-89940-396-7 (10 CDs, Sprecher: Manfred Zapatka, Silke Haupt, Joachim Kerzel,Mechthild Großmann u.a.)
- Der Puppenspieler. Der Hörverlag, München 2005, ISBN 3-89940-531-5 (1 CD, vollständige Lesung: Frank Schätzing)
- Ein Zeichen der Liebe. Der Hörverlag, München 2006, ISBN 3-89940-831-4 (1 CD, Sprecher: Jan Josef Liefers)
- Tod und Teufel. Der Hörverlag, München 2006, ISBN 3-89940-742-3 (7 CDs, Sprecher: Mario Adorf, Anke Engelke, Peter Matic,Cordula Stratmann u.a.)
- Nachrichten aus einem unbekannten Universum. Der Hörverlag, München 2006, ISBN 3-89940-854-3 (2 CDs, Sprecher: Frank Schätzing u.a.)
- Mordshunger. Der Hörverlag, München 2007, ISBN 978-3-89940-993-2 (5 CDs, Sprecher: Frank Schätzing)
- Limit. Der Hörverlag, München 2009, ISBN 978-3-86717-532-6 (20 CDs); ISBN 978-3-86717-580-7 (3 mp3-CDs) (Sprecher: Heikko Deutschmann)
- Lautlos. Der Hörverlag, München 2012, ISBN 978-386717-831-0 (2 mp3-CDs, Sprecher: Stefan Kaminski)
Auszeichnungen [Bearbeiten]
- 2002 - KölnLiteraturPreis
- 2004 - Corine (Literaturpreis) in der Sparte Belletristik
- 2005 - Kurd-Laßwitz-Preis für Der Schwarm als bester Science-Fiction-Roman des Jahres
- 2005 - Deutscher Science Fiction Preis für Der Schwarm
- 2005 - Goldene Feder für Der Schwarm
- 2005 - Deutscher Krimipreis für Der Schwarm
- 2006 - Dr. Kurt Neven DuMont Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation
- 2007 - „Stein im Brett“-Preis des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG)
Literatur [Bearbeiten]
- Usch Kiausch: Ich bin ein Unterhaltungsfaktor. Ein Gespräch mit Frank Schätzing. In: Sascha Mamczak und Wolfgang Jeschke(Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 2005. München 2005, ISBN 3-453-52068-8, S. 435–467.
Quellen [Bearbeiten]
- ↑ Plagiatsvorwürfe gegen Der Schwarm
- ↑ netzeitung.de: Ermittlungen gegen Autor Schätzing eingestellt
- ↑ The Swarm (2015) The Internet Movie Database
- ↑ Autor Frank Schätzing als Unterwäsche-Model für Mey In: Börsenblatt 12. Oktober 2009. Abgerufen am 29. Mai 2010
Weblinks [Bearbeiten]
- Webpräsenz des Autors
- Literatur von und über Frank Schätzing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biografie bei Who's who
Wikiquote: Frank Schätzing – Zitate
Normdaten (Person): GND: 115647058 | LCCN: n2006034842 | NDL: 01101116 | VIAF: 66707256 | Wikipedia-Personensuche