Wirtschafts-Politiker & Bonzen wieder auf dem Ego...

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Samstag, 31. Mai 2014

Europa-Poiltiker wollen offenbar doch nicht wirklich das beste für Europa - Grünen-Politiker irritieren

So verdient sich Joan-Claude Juncker für Europa gemacht hat - aber
erfahrungsgemäß ist nach so einer langen Politiker-Karriere in unmittelbaren
Machtbereichen nach mehr als einem Jahrzehnt (gut zwei Jahrzehnte!) mehr
oder weniger Schluss, mit ernsthafter Motivaton, mit ernsthafter Tatkraft, mit
der nötigen Aufgeschlossenheit um besonders den Anforderungen einer
weiteren höchste Ansprüche stellenden machtvollen Aufgabe gerecht werden zu können.

Ich hab mich mit den Zusammenhängen dieses Falles erst jetzt näher
beschäftigt, als ich bemerkte, wie ausgebrannt Joan-Claude Juncker schon zu
sein scheint.
Und sowas als unverantwortliche Sauerei, gar als Wählertäuschung zu
bezeichnen, kann kaum als übertrieben abgetan werden.
In diesem Punkt muss ich die Ablehnung Junckers durch viele Politiker
eher als vernünftg ansehen.
Und wenn es darüber hinaus die Möglichkeit gibt, der machtverliebten
deutschen Kanzlerin Merkel ein bisserl in die Parade zu fahren , dann
verstehe ich die Ablehnung von Juncker umso mehr.

Kritiker sagen, die Grünen seien mehrheitlich Neo-Kapitalisten. Weshalb
ich nicht verstehe, so eilig den kapitalistischen Konservativen hinterher
zu eiern!
Mit Herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Eingestellt von Mehr Demokratie machen für eine hoffnungsvollere Zukunft unverzichtbar! um 10:56
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Dienstag, 27. Mai 2014

Nigel Farage & Marine Le Pen werden schon bald merken, dass deren Hochstapelei sie eine Menge kosten wird!

Geert Wilders, von den Rechtsextremen in den Niederlanden, wird sicherlich
insgeheim froh sein, nicht so ein irres Wahlergebnis erreicht zu haben, wie
dessen ähnlich geistlose Hochstapler und Scharlatan-Kollegen Niegel Farage
& Marine Le Pen! Wenn sogenannte Politiker ihr immer offensichtlicher
erschreckend unfundiertes Gequarke beinah so hartnäckig verfolgen, wie
seinerzeit die Pest nicht nur die Menschen in Großbritannien, dann Gnade
denen Gott - könnte frau/man darauf im Grunde nur sagen !!!

Ein Journalist nimmt den britischen Rechtsextremen Nigel Farage so richtig in
die Mangel, indem der Journalist wiederholt nach konkreten Antworten im
Hinblick auf Farage's Denke fragt und Farage kriegt dazu nichts zustande.
Außer hilflose Ausweichmanöver wohlgemerkt!
Auch keine glaubhaften Antworten hat Farage auf Fragen nach seiner
fürstlichen Entlohnung von seiten der Europäischen Union parat ... ich muss
doch die Zukunft meiner Familie absichern ...

Es wäre schon interessant mal zu erfahren, ob und wann das französische
Fernsehen das den Millionen Französinnen und Franzosen im Fernsehen
angeboten hat

Wie steht es um die geistige und zwschenmenschliche Fitnes vieler Fernseh-
Redakteure ??? Auch im arte journal ebend gerade wurde von den
Europäischen Sozialisten und nicht von der Partei der Europäischen
Sozialdemokraten gesprochen = auch solche haben das Erstarken von
extremen Parteien mit zu verantworten !!

An die einfallslosen Rechtspopulisten Le Pen & Farage:
Entweder diese legen endlich die notwendigen von verschiedenen Finanz-
und Wirtschaftswssenschaftlichen Fakultäten positiv begutachteten
Expertisen vor - oder halten darüber hinaus für alle Zeit die Schnauze !!!
T A T S A C H E
Hätte die nationale wie internationale Politik in Europa stehts pflichtgemäß
Rücksprache mt wirklichen Fachleuten gehalten, dann wäre 1. die immer
noch existente Wirtschaftskrise weitaus geringer ausgefallen und 2. die
offenbar hochstapelnden Farage & Le Pen mehr kleinere und
unbedeutendere Wichtigtuer !!!

AFD-Mitbegründer und renomierter Professor der Wirtschafts-
wissenschaften, Joachm Starbatty, sprach nfolge des beachtlichen
Wahlerfolgs seiner nur ein Jahr alten AFD davon, dass er sowas wie eine
Expertise habe - davon - von einer einfachen - gehe ich im Grunde auch
aus - Herr Professor. Auch Professor Starbatty hat aber weder Ahnung
von der gewaltigen Sozialpolitik, noch von der einmal mehr hochver-
räterischerweise zu sehr ignorierten Bildungs- und Betreuungspolitik !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


Eingestellt von Mehr Demokratie machen für eine hoffnungsvollere Zukunft unverzichtbar! um 03:56
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Sonntag, 25. Mai 2014

Da kann frau/man sich nur an den Kopf fassen:

Innlands-Journalien legen Macht-Merkel ihre ausgesprochene Egozentrik
wieder und wieder in den Mund - Macht-Merkel hatte sich dahingehend
geäußert, dass es nicht sicher sei, dass sozusagen der Wahlgewinner auch
Kommissionspräsident werde.

Das kann im Grunde nur Martin Schulz werden!
Denn, es waren fast ausschließlich konservative Politiker, die gegenüber
anderen Staaten einen Euro-Austritt gefordert haben. Und das hat die
Rechtsaußen so richtig hellhörig gemacht, so richtig auf den Geschmack
gebracht, dass noch weiter auszudehnen !!!

Es sei denn, Juncker & Co setzen auf EU-Wetterer wie die Berlusconi-
Partei, die meines Wissens auch gefordert hat, dass Griechenland aus dem
Euro austritt.

Weitere Rechstaußen Antreiber sind die Frey, de Lorenzi & Co, die 0
Charisma bewiesen haben, als es darum ging, der eigenen Pflicht nachzu-
kommen  und die Menschen über die konservativen Verbrechen zu
informieren !!!


Nach der Wahl ist vor der Wahl:
Von hier aus wurde entgegen der Ankündigung 0 gemacht!
Dafür gehts in den nächsten Wochen so richtig los!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Eingestellt von Mehr Demokratie machen für eine hoffnungsvollere Zukunft unverzichtbar! um 14:28
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Donnerstag, 22. Mai 2014

Thailand: Medien sprechen schon wieder leichtfertig von Militärputsch - vorübergehende Machtübernahme trifft es eher!

Militärs unter sich:
Na sowas, Medien sprechen von Militärputsch - is ja dolle, dann vollenden wir
das doch einfach mal, wenn die uns das schon so nahelegen.

Militärputsche erfoltgen erfahrungsgemäß zum ungenierten Machtmissbrauch.
In Thailand ist die Lage aber dennoch noch weit entfernt von so einem Szenario.
Seit Monaten belagern sich Regierungsanhänger und Regierungsgegner vor allem
in der Hauptstadt Bangkok. Und die Politik zeigte sich darüber hinaus beinah
gänzlich unfähig, die aufgeheizten Gemüter mit vernünftigen Initiativen zu besänftigen.
Regierung und Opposition wurden vom Militärrat angehalten, eine vernünftige
Lösung herbeizuführen, was offenbar dabei nicht zustandekam.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Eingestellt von Mehr Demokratie machen für eine hoffnungsvollere Zukunft unverzichtbar! um 10:23
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Montag, 19. Mai 2014

Abgeordnete in Kongress und Senat der USA, die nicht eine Aufforderung zur lückenlosen Aufklärung & Bestrafung einer massiven Oelverseuchung ...

unterschreiben würden, sollten sich am besten - für die Weltgesellschaft -
einen neuen Job suchen !!!
Wenn Politiker nicht mehr in der Lage sind zu begreifen, dass ein Wegsehen
bei solchen unmenschlichen Verbrechen nicht nur den Extremismus befördert,
sondern auch Machtmissbrauch, Vetternwirtschaft, ja Korruption, dann stellt
sich ernsthaft die Frage, ob deren Daseinsberechtigung nicht schon vor einiger
Zeit abgelaufen ist !!!

= Notfalls gehört die verantwortliche US Ölfirma enteignet - um die fälligen
Schäden wenigstens zum größten Teil wieder gut machen zu können !!!
Wie ist das möglich, dass in einem angeblich demokratischen Rechtstaat die
Justiz offenbar von der Politik angehalten wurde, den oder die laufenden
Gerichtsprozesse bis ins unendliche in die Länge zu ziehen ???
Dabei ist die Schuld im Grunde so eindeutig wie das Amen in der Kirche !!!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an die darunter leideden Menschen in
Ecuador, Thomas Karnasch

11.05.14 - 09:39 min Weltspiegel Ecuador/USA: Das Dschungeldrama
Eingestellt von Mehr Demokratie machen für eine hoffnungsvollere Zukunft unverzichtbar! um 17:07
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Dienstag, 13. Mai 2014

Ukraine-Konflikt: Punkt I: von unabhängigen Fachleuten muss die Wahrheit auch über die russische Propaganda im Osten der Ukraine zusammengetragen werdn !!!

Punkt II: Auch die russische Regierung muss - ebenso wie die Regierung der
Ukraine in Kiew - ein fundiertes Zeugnis über das Gebaren der eigenen Medien
in der Ost-Ukraine ablegen - und das selbstverständlich öffentlich vor laufender
Fernsehkamera !!!

Laut mehrerer Medienberichte wurde das ukrainische Fernsehen schon vor
Wochen in der Ost-Ukraine abgeschaltet.
Was schon deutlich machen würde, dass die betreffenden Fernsehsender - und
ggf. weitere Rundfunksender - ein persönliches Interesse daran hatten und haben,
dass die Millionen Menschen in der Ost-Ukraine systematisch beschallt werden.

Und da es sich offenbar zudem um Staatssender handelt, die bekanntermaßen
in der Putin-Kratie mehr oder weniger systematisch daran gehindert werden,
unabhängig auch kritisch über die russische Regierung zu berichten, muss die
Regierung in Moskau sich endlich auch mit der Tatsache beschäftigen, offenbar
eindeutig eine größere Mitschuld am gegenwärtigen Ukraine-Konflikt zu haben,
als die Regierung der Ukraine in Kiew.

Siehe den russischen schwergewichtigen Politiker, der in Bezug auf den
grandiosen Sieg des österreichischen Darstellers beim Grand Prix am
vergangenen Wochenende, beinah ausrastete.
Eine Wahrheit:
Wer sich daran gewöhnt, dem eigenen Volk über nicht selten indoktrinierte
Medien vorzuschreiben, wie und vor allem was es zu denken hat, darf sich
nicht wundern, dass dann auch so ein unglaublicher Unsinn zustande kommen
kann!

Wenn eine Regierung wiederholt nicht in der Lage ist, ernsthaft positiv gemeinte
Steilvorlagen zu nutzen - siehe das Fax-Schreiben vom Wochenende - so muss
diese zwangsläufig mit unliebsamen Wahrheiten konfrontiert werden!

Auch aufgrund dieses umfassenden Berichts müssen wir jetzt festhalten:
Ausgelöst wurde der tragische Verlauf, der zum grausamen Tod von mindestens
46 Menschen im und um das ausgebrannte Gewerkschaftshaus in der
südukrainischen Stadt Odessa führte, von pro-russischen Separatisten.
Daran gibt es im Grunde ebenso wenig was zu entschuldigen, wie an dem
vorsätzlichen Feuerlegen durch das Werfen von Molotow-Cocktails durch
pro-ukrainische Aktivisten !!!

Hätten die pro-russischen Sparatisten nicht die Auseinandersetzungen
begonnen, so wäre es wahrscheinlich nicht zu diesem furchtbaren Massentod
gekommen.

Präsident Wladimir Putin, Außenminister Sergej Lawrow, liebe Damen und
Herren Mitglieder im russischen Parlament in Moskau, kommen sie bitte ihrer
Pflicht nach und unterrichten sie die Menschen - im Osten wie im Westen -
der Ukraine darüber, dass es jetzt erst mal vorrangig ist, die Menschen vorab
darüber zu informieren, dass es verstärkte systematische Propaganda gegeben
hat, und das sie erneut vor die Fernsehzuschauer und andere Rundfunk-
teilnehmer treten werden, wenn die umfassenden nötigen Untersuchungen
abgeschlossen sind!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Ukraine: Was geschah im Gewerkschaftshaus?

Ukraine: Der Tag des Referendums

 

Eingestellt von Mehr Demokratie machen für eine hoffnungsvollere Zukunft unverzichtbar! um 03:53
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Donnerstag, 8. Mai 2014

Das ist bestimmt auch vielen Journalisten aufgefallen

SPD/Bündins90/die Grünen, aber auch die Linkspartei waren schon früh
nach Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise bemüht, das Ausmaß der
Krise zu erfassen und so auch ggf. nötigerweise Geld in die Hand zu nehmen,
um noch größeren Schaden zu verhindern.

Sprüche, wie der des damaligen FDP Generalsekretärs Wochen vor der
Bundestagswahl sind leider öfters vorgekommen - sinngemäß, dabei beinah
frohlockend: das können die haben, die werden schon sehen, was sie nach der
Bundestagswahl davon haben.

In einer Diskussionssendung wurde vor einigen Monaten eingespielt, dass die
CDU-Chefin z.B. auch mehrmals dabei in ihrem Element war: wir zahlen nix ...
Was sicherlich das Ausmaß der Wirtschaftskrise um zig Milliarden verschlimmert
hat. Später hieß es dann aber doch in schöner Regelmäßigkeit:
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch


Eingestellt von Mehr Demokratie machen für eine hoffnungsvollere Zukunft unverzichtbar! um 10:11
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Dienstag, 6. Mai 2014

Wladimir Putin hat offensichtlich nicht nur Sergej Lawrow, sondern auch vielen russischen Medien sowas wie Minderwertigkeitskomplexe eingetrichtert!

Hat Wladimir Putin selbst nach dem tragischen Tod dutzender pro-russischer
Anhänger in dem ausgebrannten Gewerkschaftshaus in Odessa praktisch
angeordnet, die doch angebrachte Trauer ausfallen zu lassen, um die Trauer
vieler Millionen Ukrainer auszunutzen und diesen mit dem auch hinterhältigen
Überfall auf die Polizeizentrale von Odessa in den Rücken zu fallen ???

Viele leben auch darüber hinaus im Internet ihre offenkundigen Minderwertigkeitskomplexe aus!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

#4 von Heimchen am Herd am 04/05/2014 - 11:29
Während man von deutschen Medien in die Irre geführt erst dachte, das Gewerkschaftshaus in Odessa, in dem am Freitag 40 oder 42 Menschen verbrannten, sei im Durcheinander der gewalttätigen Kämpfe aus Versehen in Brand geraten, stellt sich jetzt heraus, daß die von den USA, der EU und der BRD unterstützten “guten” Ukrainer vom Maidan-Flügel das Hochhaus, in das Russland-Anhänger geflohen waren, mit Molotow-Cocktails absichtlich in Brand gesetzt hatten, um die Leute zu verbrennen. Und wer sich retten konnte, wurde draußen totgeschlagen. 46 Tote gibt es inzwischen! Unsere gleichgeschaltete Systempresse schweigt weitgehendst.
http://www.pi-news.net/2014/05/pro-eu-faschisten-verbrennen-40-menschen-in-odessa-presse-schweigt/#more-401689


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    Über 40 Menschen am Freitag abgefackelt in Odessa! ... Unsere gleichgeschaltete Systempresse schweigt weitgehendst. (mehr) http://www.pi-news.net/2014/05/pro-eu-faschisten-verbrennen-40-menschen-in-odessa-presse-schweigt/ Mehr ...
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    http://www.pi-news.net/2014/05/hamburg-allahu-akbar-fuer-diren-dede/ .... Pro-EU-Faschisten verbrennen 40 Menschen in Odessa – Presse schweigt ...
  8. Pro-Kiew Schergen töten 40 Menschen in Odessa - Schall ...

    alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/05/pro-kiew-schergen-toten-40-...‎
    vor 4 Tagen - Das Gewerkschaftshaus in Odessa wurde von Schergen des ... des Gebiets von Odessa, Wladimir Nemirowsky, hat die faschistischen ... An der Ukraine wird sich die EU in ihrer masslosen Gier nach ..... http://guidograndt.wordpress.com/2014/05/01/neue-bildbeweise-nazis-auf- ..... Net News Express Feed.
  9. Alles Schall und Rauch: Ukrainer schiessen jetzt auf Ukrainer

    alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/05/ukrainer-schiessen-jetzt-auf-...‎
    vor 4 Tagen - Die russische Regierung ruft Kiew sowie die USA und die EU auf, keine .... Ich kann den Menschen dort die sich den dreckigen Faschisten und .... Mai 2014 23:40 ... in Odessa Dutzende Anti-Putsch- Ukrainer verbrennen, befleissigt sich ... https://www.facebook.com/ukrainiandefensenewsnetwork/photos/a.
  10. Alles Schall und Rauch: Die Ukraine wird in ein zweites ...

    alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/05/die-ukraine-wird-in-ein-zwei...‎
    vor 1 Tag - Schlecht sieht es für die Menschen in der Ost- und Südukraine aus. ... Armee in ihrem Kampf gegen die pro-russische Bevölkerung zu helfen," hat .... Washington ist Verantwortlich für faschistische Massaker in Odessa. ... Mai 2014 18:40 .... http://www.contra-magazin.com/2014/05/kriegsspiele-gemischte- ...



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Samstag, 3. Mai 2014

Über 30 Tote in der ukrainischen Stadt Odessa - pro-russische Propaganda ist dafür in hohem Maße verantwortlich!

Herzliches Beileid:
Weiter unten steht in eingefügtem Artikel zu lesen, dass X 100 pro-russische
Gewaltbereite mit Schlagstöcken und anderem eine bis dahin friedliche
Demonstration für die Ukraine angegriffen haben. Worauf dann offenbar die
angegriffene Demonstration die Angreifer in das Gewerkschaftsgebäude trieb
und anzündete.
Das blinde Vorgehen der pro-russischen Angreifer hat Angegriffene offenbar
dazu getrieben das Gewerkschaftshaus mit Molotow-Cocktails in Brand zu
setzen.
Die energische Verweigerung durch die Regierung in Moskau, sich mit der
Sach- und Facktenlage zu beschäftigen hat sicherlich mit zu dieser unfassbaren
Katastrophe geführt.

Viele Tote bei Auseinandersetzungen in Odessa

Dutzende sterben nach Brand im Gewerkschaftshaus / Milizen in der Ostukraine wollen Militärbeobachter unter Bedingungen freilassen / Kiewer Truppen dringen mit schweren Waffen ins Zentrum von Slawjansk vor

Bild 0
Foto: dpa/Sergey Gumenyuk
Berlin. Bei einem durch schwere Straßenschlachten verursachten Gebäudebrand sind in der ukrainischen Stadt Odessa mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte die Polizei am Freitag nach Angaben der Agentur Interfax mit. Das Innenministerium der Übergangsregierung in Kiew nannte die Zahl von 38 Toten, 30 davon seien durch Rauchgasvergiftungen gestorben, acht weitere durch Sprünge aus Fenstern auf der Flucht vor den Flammen. Das Feuer sei auf »kriminelle Brandstiftung« zurückzuführen, hieß es. Berichten des staatlich finanzierten Moskauer Auslandssenders Russia Today zufolge sollen Anhänger der Kiewer Übergangsregierung ein Protestzelt von Kritikern der ukrainischen Regierung zerstört haben, diese hätten sich dann in das Gebäude geflüchtet - worauf es zunächst umstellt und dann angezündet worden sei. Unabhängige Bestätigungen für diese Version gab es zunächst nicht.
Schon zuvor war bei Zusammenstößen zwischen Anhängern Moskaus und Kiews in der südukrainischen Stadt Odessa am Freitag mindestens vier Tote gegeben. Dies teilte die örtliche Polizei, mindestens 15 Menschen seien schwer verletzt. Während der Auseinandersetzungen seien auch Steine, Molotow-Cocktails und Sprengsätze geworfen worden. Am Tag war berichtet worden, dass Hunderte mit Schlagstöcken bewaffnete und mit Helmen geschützte Aktivisten in Odessa eine Demonstration von 1500 Unterstützern der ukrainischen Übergangsregierung angegriffen haben, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Dutzende Menschen auf beiden Seiten wurden verletzt. Die Polizei versuchte, die verfeindeten Gruppen zu trennen. Die Schwarzmeerstadt mit rund einer Million Einwohnern war bislang von den Unruhen im Osten des Landes weitgehend verschont geblieben.
Die Milizen in der Ostukraine wollen ihre auch aus Deutschland stammenden Geiseln nach russischen Angaben unter Bedingungen freilassen. Die festgehaltenen Militärbeobachter sollten in die Obhut des russischen Sondergesandten Wladimir Lukin kommen, der sich derzeit in der Ostukraine aufhalte. Das teilte das Außenamt in Moskau am Freitagabend nach einem Telefonat von Außenminister Sergej Lawrow mit dem Schweizer Bundespräsidenten und amtierenden OSZE-Vorsitzenden Didier Burkhalter mit. Voraussetzung sei, dass Lukins Mission nicht von ukrainischen Truppen behindert werde. Burkhalter habe zugesagt, entsprechend auf Kiew einzuwirken. Die Geiseln sind seit einer Woche in der Hand der Separatisten.
Ukrainische Regierungstruppen sind am Abend mit schweren Waffen ins Zentrum der von Milizen besetzten Stadt Slawjansk vorgerückt. Zwei Soldaten seien bei einem Feuergefecht in der Ostukraine getötet worden, teilte das Verteidigungsministerium in Kiew am Freitagabend mit. Die russische Staatsagentur Itar-Tass meldete, das Hauptquartier der als prorussisch bezeichneten Aktivisten, die die Stadt seit Wochen kontrollieren, liege unter Beschuss. Die AgenturInterfax zitierte Separatisten, wonach elf gepanzerte Fahrzeuge sowie mehrere Busse mit Infanterie ins Zentrum eingedrungen seien.
Demonstration von als prorussisc...
Demonstration von als prorussisch bezeichneten Kräften vor drei Wochen
Foto: dpa/Volodymyr Petrov
Zuvor hatte die ukrainische Übergangsregierung Probleme bei ihrer Offensive gegen die als prorussisch bezeichneten Kräfte in bei der Stadt Slawjansk eingeräumt. Die Militäroffensive sei ins Stocken geraten und gehe »nicht so schnell voran, wie wir uns das wünschen«, sagte Übergangspräsident Alexander Turtschinow am Freitag. Als Grund nannte er dass die »Terroristen« sich in bewohnten Gebieten verschanzten und Zivilisten als Schutzschilde missbrauchten.
Turtschinow berichtete von zahlreichen Toten unter den Separatisten. Die Einsatzkräfte hätten alle Stellungen um die Stadt herum in ihre Gewalt gebracht und dem Gegner »schwere Verluste« zugefügt, sagte Turtschinow. Es gebe »viele Tote, Verwundete und Gefangene«. Die Sicherheitskräfte kämpften »mit Söldnern fremder Staaten, Terroristen und Kriminellen, die Geiseln nehmen, töten und foltern, die mit Waffen in der Hand die territoriale Einheit sowie die Stabilität der Ukraine bedrohen«, so Turtschinow.
»Unser Hauptziel ist, die Menschen zu schützen und Opfer in der Bevölkerung zu verhindern.« Der Angriff »gegen die Terroristen« solle fortgesetzt werden. Der Interimspräsident forderte die als prorussisch bezeichneten Kräfte zur Aufgabe auf. »Wer die Waffen niederlegt und nicht in schwere Verbrechen verwickelt war, hat nichts zu befürchten. Mörder und Folterer werden bestraft«.
Angesichts der Lage wird sich der UN-Sicherheitsrat auf Drängen Russlands hin noch am Freitag bei einer weiteren Sondersitzung mit der Krise in der Ukraine befassen. Das Treffen sei für 18 Uhr mitteleuropäischer Zeit angesetzt, teilten die Vereinten Nationen in New York mit. Russland beantragte die Sitzung des mächtigsten UN-Gremiums. Moskau übt scharfe Kritik am militärischen Vorgehen der Ukraine gegen die Milizen in der Stadt Slawjansk. Der Rat hatte in den vergangenen Wochen bereits mehrfach Sondersitzungen zur Ukraine abgehalten. Dabei hatten sich einige der 15 Mitglieder teils heftig gestritten. Etwas Greifbares war aber bislang nicht herausgekommen. Agenturen/nd
Eingestellt von Mehr Demokratie machen für eine hoffnungsvollere Zukunft unverzichtbar! um 01:49
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Freitag, 2. Mai 2014

Ukraine: Wladimer Putin, Sergej Lawrow & Co haben aufgrund derer nachweislicher eklatanter Pflichtverletzungen gegenwärtig keinerlei Recht! -

in irgendeiner Weise in den Ukraine-Konflikt militärisch einzugreifen !!!
Auch nicht in Form von gelieferter militärischer Ausrüstung!
Selbstverständlich kann russisches Militär zur Unterstützung des
ukrainischen Militärs eingesetzt werden.

Ganz im Gegenteil, die verantwortliche Politik in Moskau ist nach wie vor
verpflichtet, endlich die eigenen Versäumnisse in punkto Deeskalierung
nachzuholen und zu intensivieren !!!
Heute wurde gemeldet, dass sich von der Krim Kräfte auf den Weg zur
angeblichen Unterstützung Richtung Ost-Ukraine machen würden.
Dazu ist die verantwortliche Politik in Moskau eindeutig verpflichtet, diese
unter Konsequenzen aufzufordern, sowas zu unterlassen !!!

Ebenso im Zusammenhang mit der unterirdischen bis unglaublich schwach-
sinnigen Propaganda durch russischfreundliche und russischstämmige Medien!
Entschuldigung, aber die geistige Verfassung mancher Bürger im Osten der
Ukraine, ist aufgrund von Interviews nicht nur als irritierend und absonderlich
einzustufen!
Siehe den Chef-Populisten-Moderator im russischen Fernsehen, der sogar
mit Hilfe von Computertechnik einen Atom-Angriff vor einem Millionen-
publikum simuliert hat!
= Was ebenso klaren Missbrauch der Pressefreiheit bedeuten würde, was die
ansonsten die Pressfreiheit stark einschränkende russische Regierung offenbar
wohlwollend zulässt.

Dazu sei angemerkt, dass nicht nur ich öfters mit hiesigen Medien nicht
einverstanden sein kann!
Die sich aber dennoch nicht so dümmlich offenbaren.

Über das, was die letzten Wochen berichtet wurrde, ist der Eindruck zu
vernehmen, dass ukrainische Regierung und Militär gewillt sind, gewissenhaft
zu handeln. Dabei hätte dieses viel eher beginnen müssen, doch aus Furcht
vor der offensichtlich mangelnden Bereitschaft der rurssischen Politik, sich
nach bestem Wissen und Gewissen mit der Sach und Faktenlage vertraut zu
machen, haben diese so lange gezögert.

Was aufgrund der ständigen Mitgliedschaft und dem also unrechtmäßigen
sogenannten Veto-Recht, wahrgenommen durch die autokratische Regierung
in Moskau, in jedem Fall - nach jetzigem Stand - ein Nachspiel auf Ebene der
internationalen Staatengemeinschaft haben muss, damit die UN mit ihren
Verantwortlichen nicht noch mehr Einfluss und positive Glaubwürdigkeit verliert!!

Auch wenn R. Becker & Co weiterhin beinah Unterirdisches verbreiten, die
Meldungen, wonach pro-russische Separatisten im Osten der Ukraine immer
mehr Menschen verschiedener Nationalitäten als Geiseln nehmen - u.a. 4
Journalisten aus Großbritanien -  macht den Konflikt zunehmend internationaler
und berechtigt die Staaten der entführten Menschen den Geiselnehmern
durchaus nach weiterer wenig konstruktiver Hinhaltetaktik ein gewisses
Ultimatum zu stellen.

Präsident Wladimer Putin, Außenminister Sergej Lawrow und die Regierung
der Russischen Föderation in Moskau, kommen Sie bitte endlich Ihren
Pflichten nach!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Eingestellt von Mehr Demokratie machen für eine hoffnungsvollere Zukunft unverzichtbar! um 05:46
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