Punkt II: Auch die russische Regierung muss - ebenso wie die Regierung der
Ukraine in Kiew - ein fundiertes Zeugnis über das Gebaren der eigenen Medien
in der Ost-Ukraine ablegen - und das selbstverständlich öffentlich vor laufender
Fernsehkamera !!!
Laut mehrerer Medienberichte wurde das ukrainische Fernsehen schon vor
Wochen in der Ost-Ukraine abgeschaltet.
Was schon deutlich machen würde, dass die betreffenden Fernsehsender - und
ggf. weitere Rundfunksender - ein persönliches Interesse daran hatten und haben,
dass die Millionen Menschen in der Ost-Ukraine systematisch beschallt werden.
Und da es sich offenbar zudem um Staatssender handelt, die bekanntermaßen
in der Putin-Kratie mehr oder weniger systematisch daran gehindert werden,
unabhängig auch kritisch über die russische Regierung zu berichten, muss die
Regierung in Moskau sich endlich auch mit der Tatsache beschäftigen, offenbar
eindeutig eine größere Mitschuld am gegenwärtigen Ukraine-Konflikt zu haben,
als die Regierung der Ukraine in Kiew.
Siehe den russischen schwergewichtigen Politiker, der in Bezug auf den
grandiosen Sieg des österreichischen Darstellers beim Grand Prix am
vergangenen Wochenende, beinah ausrastete.
Eine Wahrheit:
Wer sich daran gewöhnt, dem eigenen Volk über nicht selten indoktrinierte
Medien vorzuschreiben, wie und vor allem was es zu denken hat, darf sich
nicht wundern, dass dann auch so ein unglaublicher Unsinn zustande kommen
kann!
Wenn eine Regierung wiederholt nicht in der Lage ist, ernsthaft positiv gemeinte
Steilvorlagen zu nutzen - siehe das Fax-Schreiben vom Wochenende - so muss
diese zwangsläufig mit unliebsamen Wahrheiten konfrontiert werden!
Auch aufgrund dieses umfassenden Berichts müssen wir jetzt festhalten:
Ausgelöst wurde der tragische Verlauf, der zum grausamen Tod von mindestens
46 Menschen im und um das ausgebrannte Gewerkschaftshaus in der
südukrainischen Stadt Odessa führte, von pro-russischen Separatisten.
Daran gibt es im Grunde ebenso wenig was zu entschuldigen, wie an dem
vorsätzlichen Feuerlegen durch das Werfen von Molotow-Cocktails durch
pro-ukrainische Aktivisten !!!
Hätten die pro-russischen Sparatisten nicht die Auseinandersetzungen
begonnen, so wäre es wahrscheinlich nicht zu diesem furchtbaren Massentod
gekommen.
Präsident Wladimir Putin, Außenminister Sergej Lawrow, liebe Damen und
Herren Mitglieder im russischen Parlament in Moskau, kommen sie bitte ihrer
Pflicht nach und unterrichten sie die Menschen - im Osten wie im Westen -
der Ukraine darüber, dass es jetzt erst mal vorrangig ist, die Menschen vorab
darüber zu informieren, dass es verstärkte systematische Propaganda gegeben
hat, und das sie erneut vor die Fernsehzuschauer und andere Rundfunk-
teilnehmer treten werden, wenn die umfassenden nötigen Untersuchungen
abgeschlossen sind!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Ukraine in Kiew - ein fundiertes Zeugnis über das Gebaren der eigenen Medien
in der Ost-Ukraine ablegen - und das selbstverständlich öffentlich vor laufender
Fernsehkamera !!!
Laut mehrerer Medienberichte wurde das ukrainische Fernsehen schon vor
Wochen in der Ost-Ukraine abgeschaltet.
Was schon deutlich machen würde, dass die betreffenden Fernsehsender - und
ggf. weitere Rundfunksender - ein persönliches Interesse daran hatten und haben,
dass die Millionen Menschen in der Ost-Ukraine systematisch beschallt werden.
Und da es sich offenbar zudem um Staatssender handelt, die bekanntermaßen
in der Putin-Kratie mehr oder weniger systematisch daran gehindert werden,
unabhängig auch kritisch über die russische Regierung zu berichten, muss die
Regierung in Moskau sich endlich auch mit der Tatsache beschäftigen, offenbar
eindeutig eine größere Mitschuld am gegenwärtigen Ukraine-Konflikt zu haben,
als die Regierung der Ukraine in Kiew.
Siehe den russischen schwergewichtigen Politiker, der in Bezug auf den
grandiosen Sieg des österreichischen Darstellers beim Grand Prix am
vergangenen Wochenende, beinah ausrastete.
Eine Wahrheit:
Wer sich daran gewöhnt, dem eigenen Volk über nicht selten indoktrinierte
Medien vorzuschreiben, wie und vor allem was es zu denken hat, darf sich
nicht wundern, dass dann auch so ein unglaublicher Unsinn zustande kommen
kann!
Wenn eine Regierung wiederholt nicht in der Lage ist, ernsthaft positiv gemeinte
Steilvorlagen zu nutzen - siehe das Fax-Schreiben vom Wochenende - so muss
diese zwangsläufig mit unliebsamen Wahrheiten konfrontiert werden!
Auch aufgrund dieses umfassenden Berichts müssen wir jetzt festhalten:
Ausgelöst wurde der tragische Verlauf, der zum grausamen Tod von mindestens
46 Menschen im und um das ausgebrannte Gewerkschaftshaus in der
südukrainischen Stadt Odessa führte, von pro-russischen Separatisten.
Daran gibt es im Grunde ebenso wenig was zu entschuldigen, wie an dem
vorsätzlichen Feuerlegen durch das Werfen von Molotow-Cocktails durch
pro-ukrainische Aktivisten !!!
Hätten die pro-russischen Sparatisten nicht die Auseinandersetzungen
begonnen, so wäre es wahrscheinlich nicht zu diesem furchtbaren Massentod
gekommen.
Präsident Wladimir Putin, Außenminister Sergej Lawrow, liebe Damen und
Herren Mitglieder im russischen Parlament in Moskau, kommen sie bitte ihrer
Pflicht nach und unterrichten sie die Menschen - im Osten wie im Westen -
der Ukraine darüber, dass es jetzt erst mal vorrangig ist, die Menschen vorab
darüber zu informieren, dass es verstärkte systematische Propaganda gegeben
hat, und das sie erneut vor die Fernsehzuschauer und andere Rundfunk-
teilnehmer treten werden, wenn die umfassenden nötigen Untersuchungen
abgeschlossen sind!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch