Montag, 15. Dezember 2014

Politik lässt nach wie vor zu große Baustellen zurück - und die Menschen nehmen das wahr!

Sowas erzeugt bei immer mehr Menschen ein starkes Ungerechtigkeitsgefühl,
was die Empfänglichkeit auch für Extremismus erhöhen kann.
Der Ökonom Friedrich - sinngemäß: der Niedriglohnsektor mit über 7 Millionen
Menschen trägt die größte Last an der relativ guten Wirtschaftslage.
Die marode Justiz kostet nach wie vor gut 100 Milliarden Euro Jahr für Jahr!
Ähnlich siehts bei Mobbing am Arbeitsplatz aus - von Mobbing in der Schule
ganz zu schweigen!
Für echte Politiker ist klar, dass da solange mit Nachdruck dann gearbeitet
werden muss, bis das zufriedenstellen gelöst ist! Natürlich muss die Arbeit an
diesen extrem weitreichenden gesellschaftlichen Schwerpunkten kontinuierlich
weitergeführt werden! Schließlich gibt es täglich neue Unternehmen mit
schützenswerten ArbeitnehmerInnen! Und auch Juristen, die im Staatsdienst
z.B. nach in Pension gegangen Alt-Juristen neu eingestellt werden!

Anmerkung zur letzten Veröffentlichung über den ersten hier verurteilten
Islamisten:
Wenn alle Staaten sich darum kümmern würden, dass die Auswanderer in den
Krieg schnellstmöglich wieder zurückkehren, dann wäre das eine gute Basis
fürein Abnehmen der islamistischen Bedrohung. Doch wer nur öffentlich darüber
debattiert, einfach mal so Menschen abzuschieben, der bewirkt eher das
Gegenteil, nämlich eine Ausbreitung des Islamismus.
In Anbetracht der drastischen Bestrafung des jungen Heimkehrers, werden
wohl weniger zurückkehren, weil sie sich möglicherweise sagen; gut, jetzt
hab ich äh nichts mehr zu verlieren, dann kann ich auch richtig kämpfen.

Ein Staat muss doch auch in solchen Fällen eine gewisse Selbstkritik in
Anbetracht der möglicherweise und sehr wahrscheinlich in gewisser Weise
vernachlässigten eigenen Fürsorgepflicht erkennen lassen. Immerhin hat
weder diese deshalb sicherlich auch mittlerweile unrechtmäßige Bundes-
regierung was gegen diesen fortdauernden Medien-Terror in Bezug auf
die beschränkte Verherrlichung der Al-Baghdadi Terroristen unternommen,
noch hat die Opposition was unternommen. Auch nicht die beiden großen
Kirchen und offenbar auch nicht der Zentralrat der Muslime.
Die haben nicht mal die im Grunde einfachste aller Fragen zustande gekriegt:
was sollen wir tun, was können und sollten wir beitragen?!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle vom Staatim Stich gelassenen
Eltern, Thomas Karnasch