Erich Behördenmängel vs. Bürgerengagement
Hilfe für abgeschobenes Ausnahmetalent Femi Morina
Offener Brief an Prof. Dr. Dr. Hubert Burda, Kunsthistoriker – Verleger – geschäftsführender, persönlich haftender Gesellschafter der Hubert Burda Media Holding KG
Grüß Sie Gott, sehr geehrter Prof. Burda,
wenn Abitur mit einem Durchschnitt von 1.0 in sämtlichen Fächern mit Auszeichnung, nebst sehr guten Kenntnissen in 3 und guten in 2 weiteren Fremdsprachen, sowie eine vielfältigst gezeigte ausgeprägte Integrationswilligkeit einen in Ausbildung zum Flachglasmechaniker befindlichen 26-Jährigen nicht vor der Abschiebung bewahren, dann ist Etwas oberfaul in unserem Land.
So werden nicht nur die Forderung des Vorsitzenden des BA-Vorstandes und Leiter des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - BAMF, Frank-Jürgen Weise: “Wer einen Ausbildungsvertrag in der Tasche hat, muss Bleiberecht erhalten!” ad absurdum geführt, sondern auch die Defizite unterstrichen, welche das ZDF-Format Frontal21 gerade gestern bzgl. den Beschäftigungshemmnissen syrischer Ärzte, trotz händeringend gesuchter Mediziner brandmarkte.
Ähnliche Negativerfahrungen mache ich zudem seit Jahr und Tag mit ganz konkreter bayerischer Behördenpraxis, eher -willkür gegen ein Asylantenehepaar aus dem Kosovo, dessen Eheschließung trotz diverser Urkunden bis hin zum Ausweis über 15 Jahre hinweg nach wie vor nicht anerkannt wird, ein Skandalurteil wegen angeblicher
Urkundenfälschung aufgrund eines Buchstabendrehers beim Vornamen der Ehefrau in der Heiratsurkunde weiter besteht und so gravierende Nachteile bzgl. deren chronischer Autoimmunerkrankung geradezu billigend in Kauf genommen werden, ohne ihre
eigentlichen Potentiale als ausgebildete Lehrerin in bsw. der Migrationsarbeit zu nutzen.
Sie, sehr geehrter Prof. Burda, sind vielfältigst engagiert und so wurden auch bei der kürzlichen BAMBI-Verleihung die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer in Deutschland symbolisch von “Bunte“-Chefredakteurin Patricia Riekel ausgezeichnet. All diese Menschen seien die stillen Helden unserer Gesellschaft. “Jeder von ihnen hätte einen Bambi verdient“, so die Laudatorin.
Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) ergänzte: “Die Millionen Menschen, die jeden Tag helfen, das ist Deutschland – nicht die Spinner am rechten Rand!“
Zuvor hatte Dieter Hallervorden in seiner Rede Kanzlerin Angela Merkel für ihre Flüchtlingspolitik gedankt: “Die Willkommensgeste, die Frau Merkel in der Flüchtlingsfrage in die Welt gesetzt hat, ist beispielhaft und erfüllt mich mit Stolz auf unser Land!“.
Als freier investigativer, auf Wirtschaftskriminalität, unterdrückte Pressefreiheit, Politverflechtungen, Justizdefizite und Mängel im Gutachterwesen ausgerichteter Journalist appelliere ich mit dem Mut zu nahezu kollegialer Basis eindringlichst an Sie, sehr geehrter Prof. Burda: werfen Sie bitte Ihr ganzes Gewicht in die Waagschale, damit es nicht bei nur diesen Worten bleibt und behördliche Unzulänglichkeiten mehr wiegen, als das Urteil eben dieser HelferInnen oder der Kampf des Unternehmens um seinen entzogenen Auszubildenden Femi Morina.
Eine beispiellose Engagementwelle spiegelt den Ruck wieder, den Bundespräsident a. D., Prof. Dr. Roman Herzog einst als durch die Gesellschaft gehen müssend einforderte und er unser Land in einer großen Bewährungsprobe ebenso trägt, als gegen die Umtriebe am braun-rechten Rand stabilisiert.
Fällt die öffentliche Hand jedoch Jenen in den Rücken, welche das leisten, was der Staat selbst so nicht zu leisten vermag, schlingern wir in eine nicht mehr beherrschbare und damit
brandgefährliche Situation für uns Alle.
Es sind zwei Einzelfälle, welche ich Ihnen ans Herz lege, sehr geehrter Prof. Burda, doch deren positive Lösung hat Signalwirkung in zahlreiche Facetten.
Diesem offenen Brief reiche ich gerne konkrete Unterlagen nach und freue mich zunächst auf ein positives Signal von Ihnen.
Zwischenzeitlich herzlichen Dank, beste Empfehlung und Servus, Ihr Erich Neumann
Hilfe für abgeschobenes Ausnahmetalent Femi Morina
Offener Brief an Prof. Dr. Dr. Hubert Burda, Kunsthistoriker – Verleger – geschäftsführender, persönlich haftender Gesellschafter der Hubert Burda Media Holding KG
Grüß Sie Gott, sehr geehrter Prof. Burda,
wenn Abitur mit einem Durchschnitt von 1.0 in sämtlichen Fächern mit Auszeichnung, nebst sehr guten Kenntnissen in 3 und guten in 2 weiteren Fremdsprachen, sowie eine vielfältigst gezeigte ausgeprägte Integrationswilligkeit einen in Ausbildung zum Flachglasmechaniker befindlichen 26-Jährigen nicht vor der Abschiebung bewahren, dann ist Etwas oberfaul in unserem Land.
So werden nicht nur die Forderung des Vorsitzenden des BA-Vorstandes und Leiter des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - BAMF, Frank-Jürgen Weise: “Wer einen Ausbildungsvertrag in der Tasche hat, muss Bleiberecht erhalten!” ad absurdum geführt, sondern auch die Defizite unterstrichen, welche das ZDF-Format Frontal21 gerade gestern bzgl. den Beschäftigungshemmnissen syrischer Ärzte, trotz händeringend gesuchter Mediziner brandmarkte.
Ähnliche Negativerfahrungen mache ich zudem seit Jahr und Tag mit ganz konkreter bayerischer Behördenpraxis, eher -willkür gegen ein Asylantenehepaar aus dem Kosovo, dessen Eheschließung trotz diverser Urkunden bis hin zum Ausweis über 15 Jahre hinweg nach wie vor nicht anerkannt wird, ein Skandalurteil wegen angeblicher
Urkundenfälschung aufgrund eines Buchstabendrehers beim Vornamen der Ehefrau in der Heiratsurkunde weiter besteht und so gravierende Nachteile bzgl. deren chronischer Autoimmunerkrankung geradezu billigend in Kauf genommen werden, ohne ihre
eigentlichen Potentiale als ausgebildete Lehrerin in bsw. der Migrationsarbeit zu nutzen.
Sie, sehr geehrter Prof. Burda, sind vielfältigst engagiert und so wurden auch bei der kürzlichen BAMBI-Verleihung die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer in Deutschland symbolisch von “Bunte“-Chefredakteurin Patricia Riekel ausgezeichnet. All diese Menschen seien die stillen Helden unserer Gesellschaft. “Jeder von ihnen hätte einen Bambi verdient“, so die Laudatorin.
Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) ergänzte: “Die Millionen Menschen, die jeden Tag helfen, das ist Deutschland – nicht die Spinner am rechten Rand!“
Zuvor hatte Dieter Hallervorden in seiner Rede Kanzlerin Angela Merkel für ihre Flüchtlingspolitik gedankt: “Die Willkommensgeste, die Frau Merkel in der Flüchtlingsfrage in die Welt gesetzt hat, ist beispielhaft und erfüllt mich mit Stolz auf unser Land!“.
Als freier investigativer, auf Wirtschaftskriminalität, unterdrückte Pressefreiheit, Politverflechtungen, Justizdefizite und Mängel im Gutachterwesen ausgerichteter Journalist appelliere ich mit dem Mut zu nahezu kollegialer Basis eindringlichst an Sie, sehr geehrter Prof. Burda: werfen Sie bitte Ihr ganzes Gewicht in die Waagschale, damit es nicht bei nur diesen Worten bleibt und behördliche Unzulänglichkeiten mehr wiegen, als das Urteil eben dieser HelferInnen oder der Kampf des Unternehmens um seinen entzogenen Auszubildenden Femi Morina.
Eine beispiellose Engagementwelle spiegelt den Ruck wieder, den Bundespräsident a. D., Prof. Dr. Roman Herzog einst als durch die Gesellschaft gehen müssend einforderte und er unser Land in einer großen Bewährungsprobe ebenso trägt, als gegen die Umtriebe am braun-rechten Rand stabilisiert.
Fällt die öffentliche Hand jedoch Jenen in den Rücken, welche das leisten, was der Staat selbst so nicht zu leisten vermag, schlingern wir in eine nicht mehr beherrschbare und damit
brandgefährliche Situation für uns Alle.
Es sind zwei Einzelfälle, welche ich Ihnen ans Herz lege, sehr geehrter Prof. Burda, doch deren positive Lösung hat Signalwirkung in zahlreiche Facetten.
Diesem offenen Brief reiche ich gerne konkrete Unterlagen nach und freue mich zunächst auf ein positives Signal von Ihnen.
Zwischenzeitlich herzlichen Dank, beste Empfehlung und Servus, Ihr Erich Neumann
Thomas Karnasch Typisch,
dass da niemand den Kopf zum Denken und das Herz zum Fühlen gebrauchen
kann! Da greifen offenbar die hierarchischen Strukturen!
Nichtsdestotrotz gehören solche Krebsgeschwüre von Medien-Imperien
zerschlagen !!! Beispiel: Dutzende renommierte Wissenschaftler
initiieren Petition gegen die destruktive Griechenland-Politik allen
voran dieser Bundesregierung - und das Burda-Imperium lädt genau den
Hauptgegner der Petition, nämlich Schäuble, zur eigens schon vor
Jahrzehnten zwecks letztendlich der Verquickung mit Politik, Show und
sonstigen Kreisen, initiierten "Bambi-Verleihung" ein = wenn die in
Petition durch die Wissenschaftler vorgebrachten Vorwürfe zutreffen, wo
von nicht nur ich überzeugt bin, dann hat die Burda-Einladung an
Schäuble was von Hochverrat !! Auch Schäuble hat bei Vereidigungen x mal
Stein und Bein geschworen, sich an Recht und Gesetz zu halten und
dieser augenscheinlich immer mehr als Despoten-Bundestag, also die zum x
ten Male wieder Gewählten, zu bezeichnende Deutsche Bundestag, hat sich
meines Wissens bis zum heutigen Tage nicht mit dieser wichtigen
Petition beschäftigt = Hat auch was von Hochverrat! Hochverrat
beschreibt alle schwerwiegenden Gesetzesverstöße gegen den Staat oder
aber durch die Staatsmacht !!! Natürlich ist letzeres kaum bis gar nicht
in entsprechenden Gesetzestexten niedergeschrieben(...).