Das es wegen dieser verachtenswerten erpresserischen Geiselnahme der OSZE
Beobachter-Gruppe für absehbare Zeit keinen Anschluss an die Russische
Föderation geben kann und wird, hätte besonders dem Putschisten-Machthaber
von Slawjansk klar werden können, hätte dieser vorher ernsthaft nachgedacht!
Wenn die OSZE Beobachter Gruppe unverzüglich freigelassen wird, dann könnte
möglicherweise in einem Jahr über eine enge freundschaftliche Partnerschaft mit
der Russischen Föderation nachgedacht werden. Schließlich geht sowas schon
gar nicht ohne die Einwilligung der Bevölkerungsmehrheit in der Ukraine insgesamt!
Wichtig ist darüber hinaus aber auch, dass besonders die Putschisten-Machthaber
dann keinerlei Rolle mehr in der Politik spielen dürfen!
Schließlich steht Moskau auch deshalb in der Pflicht, die internationalen Rechte zu
achten, um möglichen selbsternannten Nachahmern in anderen !souveränen
Staaten! gehörig den Wind aus den Segeln zu nehmen!
Gut zu wissen, dass das in Moskau praktisch genauso gesehen wird.
Natürlich haben die friedlichen Bürger im Osten wie im Westen der Ukraine - und
überall auf der Welt - das Recht, besonders schwerwiegende Missstände in einer
gewissen Form öffentlich zu machen, nachdem sie die möglichen Missstände
ausführlich dokumentiert haben. Und weiter sollten Bürgermeister oder Bezirks-
regierungen umfassend darüber in Kenntnis gesetzt werden. Wenn es sich um
schwerwiegende Missstände handelt, die praktisch das ganze Land, den ganzen
Staat betreffen, dann sollte natürlich in entsprechender Form die Landesregierung
kontaktiert werden
Und sollte das keine auch erforderliche Abhilfe schaffen, sollte die verantwortliche
Politik viel zu unzureichend oder gar nicht handeln, dann empfiehlt es sich, gezielt
gegen dann versagende Politiker Wahlkampf zu machen.
Genau, wir müssen lernen, weniger Parteien gewohnheitsmäßig immer wieder zu
wählen, sondern besonders unter den zur Wahl stehenden Kandidaten
verschiedener Parteien zu wählen!
Und sim sala bim, dann wird die Politik fast zwangsläufig mittelfristig besser!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Beobachter-Gruppe für absehbare Zeit keinen Anschluss an die Russische
Föderation geben kann und wird, hätte besonders dem Putschisten-Machthaber
von Slawjansk klar werden können, hätte dieser vorher ernsthaft nachgedacht!
Wenn die OSZE Beobachter Gruppe unverzüglich freigelassen wird, dann könnte
möglicherweise in einem Jahr über eine enge freundschaftliche Partnerschaft mit
der Russischen Föderation nachgedacht werden. Schließlich geht sowas schon
gar nicht ohne die Einwilligung der Bevölkerungsmehrheit in der Ukraine insgesamt!
Wichtig ist darüber hinaus aber auch, dass besonders die Putschisten-Machthaber
dann keinerlei Rolle mehr in der Politik spielen dürfen!
Schließlich steht Moskau auch deshalb in der Pflicht, die internationalen Rechte zu
achten, um möglichen selbsternannten Nachahmern in anderen !souveränen
Staaten! gehörig den Wind aus den Segeln zu nehmen!
Gut zu wissen, dass das in Moskau praktisch genauso gesehen wird.
Natürlich haben die friedlichen Bürger im Osten wie im Westen der Ukraine - und
überall auf der Welt - das Recht, besonders schwerwiegende Missstände in einer
gewissen Form öffentlich zu machen, nachdem sie die möglichen Missstände
ausführlich dokumentiert haben. Und weiter sollten Bürgermeister oder Bezirks-
regierungen umfassend darüber in Kenntnis gesetzt werden. Wenn es sich um
schwerwiegende Missstände handelt, die praktisch das ganze Land, den ganzen
Staat betreffen, dann sollte natürlich in entsprechender Form die Landesregierung
kontaktiert werden
Und sollte das keine auch erforderliche Abhilfe schaffen, sollte die verantwortliche
Politik viel zu unzureichend oder gar nicht handeln, dann empfiehlt es sich, gezielt
gegen dann versagende Politiker Wahlkampf zu machen.
Genau, wir müssen lernen, weniger Parteien gewohnheitsmäßig immer wieder zu
wählen, sondern besonders unter den zur Wahl stehenden Kandidaten
verschiedener Parteien zu wählen!
Und sim sala bim, dann wird die Politik fast zwangsläufig mittelfristig besser!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch