Dienstag, 14. Oktober 2014

Unbestreitbar: aus vielen Ländern haben sich junge Menschen auf den Weg nach Syrien oder den Irak gemacht!

Was insbesondere die Regierungen und im Grunde auch Medien gewissermaßen
dazu verpflichtet, sich den Kriegsherden mit größtmöglicher Aufmerksamkeit zu
widmen. Was aber auch bedeutet, dass die betreffenden Staaten notfalls eigene
Soldaten bereitstellen MÜSSEN, weil nicht zuletzt die aus diesen Staaten
stammenden Staatenbürger in erheblichem Maße zur aktuell lebensbedrohlichen
Lage der Menschen in der heftig umkämpften Stadt Kobane beigetragen haben!
Irritierend, warum offenbar bislang weder Politiker, noch deren Berater den
nötigen Mut hatten, um diese Begebenheiten auch aufgrund der internationalen
Menschenrechte deutlich zu machen.
Philosophie:
Wenn Wir Uns bemühen weniger Fehler zu machen bzw. erkannten Fehlern
bemüht aufgeschlossen auf den Grund zu gehen, dann kommen Wir zunehmend
dem Ziel näher, eine möglichst hoffnungsvolle Zukunft gestalten zu können.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

P.S. Dennoch kann evtl. Rückkehrern aus den Kriegsgebieten weder die
Wedereinreise in ihr Heimatland verwehrt noch die allenige Schuld für ihr
scherlich schwer verständliches Handeln gegeben werden!