Die Euro-Autokraten Barroso (EU Kommissions-Chef),Juncker
(Euro-Gruppen-Chef),van Rompuy (EU Ratspräsident),Dragi (Chef der
Europäischen Zentralbank) und besonders Kanzlerin Merkel unterstellen sich
mit ihrem ohnehin rechtswidrigen,aber auch wieder einmal allzu selbstgefälligem
Vorgehen,dass sie an echter Demokratie praktisch nicht interessiert sind und nur
dahingehendes Vokabular aufgreifen,wenn es ihrer Karriere nützt.
= Für jeden halbwegs intelligenten Menschen ist hingegen glasklar,dass die
Hauptschuldigen der Finanz- und Wirtschaftsmisere auch auf europäischem
Boden schon längstens strafrechtlich verfolgt gehören !!!
= Im Klartext:
Spätestens jetzt machen sich die Barroso,Juncker,van Pompuy,Dragi und
besonders Merkel zu Demokratie-Verbrechern !!!
= Aber auch u.a. dieser seltsame Mario Monti.Dieser deutet auch durch dessen
eher detruktive Forderungen,die auch noch anscheinend 1:1 umgesetzt wurden,
an,dass auch dieser Ex-Wirtschafts-Guru nicht wirklich viel mit Demokratie
anfangen kann.
= Obendrein hält sich auch Monti schlimmstenfalls für einen Christen ???
= Auch scheint niemand von besonders den genannten Euro-Verbrechern die
beinah existenzielle Notwendigkeit der Fehleranalyse und der darüber hinaus
eben der logischen Fehlerminimierung auch nur ansatzweise begriffen zu haben.
= Je früher auch solchen Leuten der Prozess gemacht wird,desto besser !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
ESM: Schnellere Auszahlung, weniger Auflagen (29. Juni 2012)
Euro-Bonds: Merkel warnt vor Krach beim EU-Gipfel (27. Juni 2012)
Zukunftsszenarien für die Euro-Zone (27. Juni 2012)
Konzept zum Umbau der Euro-Zone (26. Juni 2012)
Vier Bausteine für eine neue Währungsunion (25. Juni 2012)
Und das ist an sich auch gut so!
Schon seid der Einführung des Euro die Europäische Gemeinschaftswährung
zu kritisieren,und das kompetent auch überwiegend über die ungenügende
politische Ausgestaltung zu tun,ist doch was ganz anderes,als bewußt eine
Euro-Ablehnung zu schüren! So wie es anscheinend Thilo Sarrazin mit dessen
neuestem Buch macht.
= Wissenschaftler und andere Experten erreichen mit ihren Vorträgen und
Publikationen eher ein anspruchsvolles Publikum.Währenddessen Sarrazin
eher auf ein breites Publikum setzt.
Wann immer es für mich machbar ist,schaue ich mir Vorträge auch dieser an.
So wie vorhin den Live-Dialog mit dem anerkannten Wirtschaftswissenschaftler
und Euro-Kritiker Prof. Dr. Joachim Starbatty auf Phoenix! (auch für mich,um
mir den Po zu ...)
Bedauerlicherweise haben viele Politiker sowas anscheinend nach eigener
Auffassung nicht so nötig.Was auch wieder an Demokratie-Missbrauch grenzt!
So funktioniert/e das bei mir:
Wissenschaftler und andere Experten liefern sozusagen das Fachwissen und ich
verfolge deren Ausführungen möglichst aufmerksam.Lasse anschließend das
Aufgenommene in mir arbeiten und mein mitunter gesteigertes Verantwortungs-
bewußtsein führte schon das ein und andere Mal dazu,dass z.B. im Jahre 2004/
2005 eine Art Brandbrief über/an Manager dabei herauskam und mit dazu
führte,dass es schon wenig später bei VW,Siemens und u.a. der deutschen
Telekom ganz schön anfing zu rumpeln!
In der Regel sind gesprochene und geschriebene Aussagen natürlich relativ,sie
haben also in der Regel eher einen relativen,einen unfertigen inhaltlichen Charakter !!!
Und Finanzminister Schäuble hat also auch keinen Plan.
Die Kritik von US Präsident Barack Obama an dem gewissen Euro-Chaos mit
der Begründung brüsk zurück zu weisen,dass das Staatsdefizit in den USA
höher als in der Euro-Zone sei,deutet schon ein bisserl an,dass gegenwärtig
um die Europäische Gemeinschaftswährung zu viele Ego-Macher am werkeln
sind,die auch noch eher weniger das eigene Werkeln hinterfragen bzw. mit Kritik
klarkommen.
Schließlich hat Obama ein anderes Erbe seiner Vorgängerregierung zu
bewältigen als u.a. Bundesfinanzminister Schäuble.Zudem setzt die Opposition
in seinem Bundestag eher auf demokratische Vorgehensweisen,währenddessen
die überwiegend konservative Opposition in den USA des öfteren antidemo-
kratische bis teilweise sogar extremistische Vorgehensweisen an den Tag legt.
Auch EU-Kommissionspräsident Barroso faselte schon wieder einseitig nur
von der nötigen Wettbewerbsverbesserung.Was auch wieder mehr als andeutet,
dass dieser nach wie vor keinen ernsthaften Plan hat:
= Ohne das Zauberwort der Fehleranalyse,der Fehlerminimierung zu gebrauchen
bzw. zu beachten,sollte sich eigentlich kein Politiker ob national oder international
zu einem Interview trauen dürfen !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
(Euro-Gruppen-Chef),van Rompuy (EU Ratspräsident),Dragi (Chef der
Europäischen Zentralbank) und besonders Kanzlerin Merkel unterstellen sich
mit ihrem ohnehin rechtswidrigen,aber auch wieder einmal allzu selbstgefälligem
Vorgehen,dass sie an echter Demokratie praktisch nicht interessiert sind und nur
dahingehendes Vokabular aufgreifen,wenn es ihrer Karriere nützt.
= Für jeden halbwegs intelligenten Menschen ist hingegen glasklar,dass die
Hauptschuldigen der Finanz- und Wirtschaftsmisere auch auf europäischem
Boden schon längstens strafrechtlich verfolgt gehören !!!
= Im Klartext:
Spätestens jetzt machen sich die Barroso,Juncker,van Pompuy,Dragi und
besonders Merkel zu Demokratie-Verbrechern !!!
= Aber auch u.a. dieser seltsame Mario Monti.Dieser deutet auch durch dessen
eher detruktive Forderungen,die auch noch anscheinend 1:1 umgesetzt wurden,
an,dass auch dieser Ex-Wirtschafts-Guru nicht wirklich viel mit Demokratie
anfangen kann.
= Obendrein hält sich auch Monti schlimmstenfalls für einen Christen ???
= Auch scheint niemand von besonders den genannten Euro-Verbrechern die
beinah existenzielle Notwendigkeit der Fehleranalyse und der darüber hinaus
eben der logischen Fehlerminimierung auch nur ansatzweise begriffen zu haben.
= Je früher auch solchen Leuten der Prozess gemacht wird,desto besser !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Aktuell - Freitag 29 Juni 2012 - Europa 2020 und Reformen
Mitgliedsstaaten erarbeiten neue Roadmap mit
Van Rompuy-Plan zur Euro-Zone abgelehnt
Der Van Rompuy-Plan sollte der große
Wurf zur Reform der Euro-Zone werden. Stattdessen wurde nur kurz und
heftig darüber gestritten. Bis Jahresende soll ein neuer Arbeitsplan
erstellt werden - diesmal gemeinsam mit den Mitgliedsstaaten.
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In einem Punkt herrscht Einigkeit: So wie
es derzeit in der Euro-Zone läuft, kann es nicht weitergehen. Ansonsten
droht der Kollaps. Es soll also "mehr Europa" geben, doch was das
bedeutet, bleibt unklar. Die führenden EU-Funktionäre um
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hatten ihre Vision in dem Text Auf dem Weg zu einer echten Wirtschafts- und Währungsunion zusammengefasst. Die Mitgliedsstaaten waren nicht eingebunden.
Dass Bundeskanzlerin Angela Merkel die Vorschlägen ablehnen wird, hatte sie zuvor im Bundestag angekündigt. "Ich widerspreche entschieden, dass im Bericht vorrangig der Vergemeinschaftung das Wort geredet wird und erst an zweiter Stelle - und das auch noch sehr unpräzise - mehr Kontrolle und einklagbare Verpflichtungen genannt werden. Somit stehen Haftung und Kontrolle in diesem Bericht in einem klaren Missverhältnis", hatte sie in der Regierungserklärung am Donnerstag verkündet.
Nach den Beratungen in Brüssel bekräftigte Merkel, dass es zum Van Rompuy-Plan "durchaus unterschiedliche Meinungen" gegeben habe. "Der Inhalt wurde zum Teil kontrovers diskutiert. Das ist angesichts der unterschiedlichen Interessen auch nicht ungewöhnlich", sagte Merkel. Um die notwendige Reform der Euro-Zone voranzutreiben, soll bis Ende des Jahres ein neues Arbeitsdokument erarbeitet werden. Diesmal sollen die Mitgliedsstaaten von Beginn an einbezogen werden.
Im Oktober soll Van Rompuy einen Zwischenbericht vorlegen. Ausgangspunkt der Überlegungen bleiben weiterhin die im Van Rompuy-Plan skizzierten vier Bausteine: integrierter Finanzrahmen, integrierter Haushaltsrahmen, integrierter wirtschaftspolitischer Rahmen und die Gewährleistung der erforderlichen demokratischen Legitimität und Rechenschaftspflicht bei den Beschlüssen in der Euro-Zone.
Michael Kaczmarek
Dass Bundeskanzlerin Angela Merkel die Vorschlägen ablehnen wird, hatte sie zuvor im Bundestag angekündigt. "Ich widerspreche entschieden, dass im Bericht vorrangig der Vergemeinschaftung das Wort geredet wird und erst an zweiter Stelle - und das auch noch sehr unpräzise - mehr Kontrolle und einklagbare Verpflichtungen genannt werden. Somit stehen Haftung und Kontrolle in diesem Bericht in einem klaren Missverhältnis", hatte sie in der Regierungserklärung am Donnerstag verkündet.
Nach den Beratungen in Brüssel bekräftigte Merkel, dass es zum Van Rompuy-Plan "durchaus unterschiedliche Meinungen" gegeben habe. "Der Inhalt wurde zum Teil kontrovers diskutiert. Das ist angesichts der unterschiedlichen Interessen auch nicht ungewöhnlich", sagte Merkel. Um die notwendige Reform der Euro-Zone voranzutreiben, soll bis Ende des Jahres ein neues Arbeitsdokument erarbeitet werden. Diesmal sollen die Mitgliedsstaaten von Beginn an einbezogen werden.
Im Oktober soll Van Rompuy einen Zwischenbericht vorlegen. Ausgangspunkt der Überlegungen bleiben weiterhin die im Van Rompuy-Plan skizzierten vier Bausteine: integrierter Finanzrahmen, integrierter Haushaltsrahmen, integrierter wirtschaftspolitischer Rahmen und die Gewährleistung der erforderlichen demokratischen Legitimität und Rechenschaftspflicht bei den Beschlüssen in der Euro-Zone.
Michael Kaczmarek
Links
Europäischer Rat: Schlussfolgerungen des Europäischen Rates (29. Juni 2012)
Europäischer Rat: Gipfelerklärung der Mitglieder des Euro-Währungsgebiets (29. Juni 2012)
Ratspräsident: Auf dem Weg zu einer echten Wirtschafts- und Währungsunion (26. Juni 2012)
Zum Thema auf EurActiv.de
"Die Eiserne Lady Europas ist eingeknickt" (29. Juni 2012)Ratspräsident: Auf dem Weg zu einer echten Wirtschafts- und Währungsunion (26. Juni 2012)
Zum Thema auf EurActiv.de
ESM: Schnellere Auszahlung, weniger Auflagen (29. Juni 2012)
Euro-Bonds: Merkel warnt vor Krach beim EU-Gipfel (27. Juni 2012)
Zukunftsszenarien für die Euro-Zone (27. Juni 2012)
Konzept zum Umbau der Euro-Zone (26. Juni 2012)
Vier Bausteine für eine neue Währungsunion (25. Juni 2012)
Einige anerkannte Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler kritisieren seid Einführung den Euro
Schon seid der Einführung des Euro die Europäische Gemeinschaftswährung
zu kritisieren,und das kompetent auch überwiegend über die ungenügende
politische Ausgestaltung zu tun,ist doch was ganz anderes,als bewußt eine
Euro-Ablehnung zu schüren! So wie es anscheinend Thilo Sarrazin mit dessen
neuestem Buch macht.
= Wissenschaftler und andere Experten erreichen mit ihren Vorträgen und
Publikationen eher ein anspruchsvolles Publikum.Währenddessen Sarrazin
eher auf ein breites Publikum setzt.
Wann immer es für mich machbar ist,schaue ich mir Vorträge auch dieser an.
So wie vorhin den Live-Dialog mit dem anerkannten Wirtschaftswissenschaftler
und Euro-Kritiker Prof. Dr. Joachim Starbatty auf Phoenix! (auch für mich,um
mir den Po zu ...)
Bedauerlicherweise haben viele Politiker sowas anscheinend nach eigener
Auffassung nicht so nötig.Was auch wieder an Demokratie-Missbrauch grenzt!
So funktioniert/e das bei mir:
Wissenschaftler und andere Experten liefern sozusagen das Fachwissen und ich
verfolge deren Ausführungen möglichst aufmerksam.Lasse anschließend das
Aufgenommene in mir arbeiten und mein mitunter gesteigertes Verantwortungs-
bewußtsein führte schon das ein und andere Mal dazu,dass z.B. im Jahre 2004/
2005 eine Art Brandbrief über/an Manager dabei herauskam und mit dazu
führte,dass es schon wenig später bei VW,Siemens und u.a. der deutschen
Telekom ganz schön anfing zu rumpeln!
In der Regel sind gesprochene und geschriebene Aussagen natürlich relativ,sie
haben also in der Regel eher einen relativen,einen unfertigen inhaltlichen Charakter !!!
Und Finanzminister Schäuble hat also auch keinen Plan.
Die Kritik von US Präsident Barack Obama an dem gewissen Euro-Chaos mit
der Begründung brüsk zurück zu weisen,dass das Staatsdefizit in den USA
höher als in der Euro-Zone sei,deutet schon ein bisserl an,dass gegenwärtig
um die Europäische Gemeinschaftswährung zu viele Ego-Macher am werkeln
sind,die auch noch eher weniger das eigene Werkeln hinterfragen bzw. mit Kritik
klarkommen.
Schließlich hat Obama ein anderes Erbe seiner Vorgängerregierung zu
bewältigen als u.a. Bundesfinanzminister Schäuble.Zudem setzt die Opposition
in seinem Bundestag eher auf demokratische Vorgehensweisen,währenddessen
die überwiegend konservative Opposition in den USA des öfteren antidemo-
kratische bis teilweise sogar extremistische Vorgehensweisen an den Tag legt.
Auch EU-Kommissionspräsident Barroso faselte schon wieder einseitig nur
von der nötigen Wettbewerbsverbesserung.Was auch wieder mehr als andeutet,
dass dieser nach wie vor keinen ernsthaften Plan hat:
= Ohne das Zauberwort der Fehleranalyse,der Fehlerminimierung zu gebrauchen
bzw. zu beachten,sollte sich eigentlich kein Politiker ob national oder international
zu einem Interview trauen dürfen !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch