Auch Schulz macht sich damit praktisch zum Mittäter dieses pervertierten Wahlbetrugs!
U-Parlamentspräsident Martin Schulz fordert
Kurswechsel bei Einwanderungspolitik
Montag, 14.10.2013, 08:57
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin
Schulz (SPD), fordert angesichts der jüngsten Flüchtlingsdramen im
Mittelmeer einen radikalen Kurswechsel in der europäischen
Einwanderungspolitik.
„Wir brauchen dringend eine Reform unserer
Einwanderungsgesetze“, sagte Schulz „Spiegel online“. „Europa muss
endlich anerkennen, dass es ein Einwanderungskontinent ist. Deshalb
brauchen wir ein legales Einwanderungssystem. Alle großen
Einwanderungsregionen dieser Erde, so wie die USA, Australien oder
Kanada, haben moderne Gesetze, die legale Zuwanderung regeln.“ Nur so
könnten Menschen davon abgehalten werden, „sich unmoralischen Schleppern
auszuliefern, die aus ihrer Hoffnungslosigkeit ein Geschäft machen“.
Schulz forderte zudem die Einführung eines Verteilungsschlüssels, der die Aufnahme von Einwandern in den EU-Mitgliedstaaten regelt. „Wenn Sie 10 000 Flüchtlinge auf einer Insel wie Lampedusa haben, die 6000 Einwohner zählt, ist das für die Insel eine Katastrophe. Wenn Sie 10 000 Menschen unter 507 Millionen Europäern in 28 Mitgliedstaaten verteilen, ist das machbar“, sagte Schulz. „Weder Italien noch Malta kann man alleine lassen, das muss eine europäische Aufgabe sein.“
Schulz forderte zudem die Einführung eines Verteilungsschlüssels, der die Aufnahme von Einwandern in den EU-Mitgliedstaaten regelt. „Wenn Sie 10 000 Flüchtlinge auf einer Insel wie Lampedusa haben, die 6000 Einwohner zählt, ist das für die Insel eine Katastrophe. Wenn Sie 10 000 Menschen unter 507 Millionen Europäern in 28 Mitgliedstaaten verteilen, ist das machbar“, sagte Schulz. „Weder Italien noch Malta kann man alleine lassen, das muss eine europäische Aufgabe sein.“