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- Oligarchen werden in der Ukraine als Machthaber eingesetzt, die mit US Söldnern in der Ost-Ukraine aufräumen sollen
- Veröffentlicht: Mittwoch, 26. März 2014 08:31
- Geschrieben von Jürgen Meyer
Ein Anführer der SA ähnlichen "Rechten Sektors" namens Musytschko wurde von seinen eigenen Leuten hingerichtet.
Diese "Revolution" war natürlich ein faschistischer Putsch.
Gerüchte im Netz gehen Gerüchte um, dass die CIA diesen Mordauftrag erteilt haben könnte. Namentlich wird die US Söldnertruppe " Greystone Limited" als Nachfolgeorganisation von Blackwater Ltd. erwähnt.
Nach andern Angaben haben Polizisten Musytschko verhaftet, gefesselt und per Schuß in den Kopf vor Ort gleich hingerichtet.
Musytschko war als Al Kaida Kämpfer auch in Tschetschenien im Krieg gegen Rußland aktiv und er rühmte sich damit, etliche Russen erschossen zu haben.
Zudem wurde er durch ein Sado-Maso-Sex-Video bakannt, in dem er sich durch Frauen mit Stiefeln ins Gesicht treten lässt.
Diese Aktion könnte auch dafür sprechen, dass Obama und Putin hier gemeinsame Sache gemacht haben und CIA und der russische Geheimdienst diesen Führer der Neonazis gemeinsam beseitigt haben.
Nach der Tötung des ukrainischen
Nationalisten Alexander Musytschko gibt es Hinweise darauf, dass der
Koordinator des nationalistischen Rechten Sektors im Auftrag des
US-Geheimdienstes CIA eliminiert worden ist.
Das ukrainische Innenministerium hat am Dienstag bekannt gegeben, dass Musytschko bei einem nächtlichen Sondereinsatz in der Westukraine von der Polizei erschossen worden
sei. Ein ehemaliger ranghoher Mitarbeiter des ukrainischen
Inlandsgeheimdienstes SBU teilte RIA Novosti mit, dass Musytschko auf
Befehl von SBU-Chef Valentin Naliwajtschenko umgebracht worden sei und
dass Naliwajtschenko vor der Aktion mit einem CIA-Agenten in Kiew
zusammengetroffen sei.
„Das Ziel des Einsatzes war nicht die
Festnahme, sondern die Tötung Musytschkos“, so der Sprecher weiter. Der
rechtsradikale Politiker habe mit seinen jüngsten Ausschreitungen die
neue Regierung in Kiew kompromittiert und man habe beschlossen, ihn von
der politischen Szene verschwinden zu lassen. „Es ist kein Geheimnis,
dass (der SBU-Chef) Naliwajtschenko der Hauptpartner der
US-Geheimdienste ist und bei ihnen großes Vertrauen genießt“, so der
Sprecher weiter. Er schloss nicht aus, dass weitere solche Einsätze
möglich seien. „So hat niemand in Kiew (den Chef des Rechten Sektors
Dmitri) Jarosch mehr nötig.“
Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft
hatte im Februar mitgeteilt, dass gegen Alexander Musytschko wegen
Ausschreitungen in der Staatsanwaltschaft des Gebiets Rowno ermittelt
werde. Nach Angaben der Behörde hatte Musytschko zusammen mit einer von
ihm geleiteten Gruppe einen Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft angedroht
und physische Gewalt gegen ihn angewandt. Das Video wurde von einem User auf Youtube hochgeladen.
Ein russisches Gericht hatte am 12. März
einen Haftbefehl gegen Musytschko erlassen. Der 51-Jährige steht im
Verdacht, während des Tschetschenien-Kriegs gefangene russische Soldaten
gefoltert und mindestens 20 von ihnen auf brutale Weise umgebracht zu
haben.
„Wir
werden uns an Arsen Awakow für den Tod unseres Mitmenschen rächen“,
sagte der Koordinator des Rechten Sektors im Gebiet Riwne Roman Kowal.
Er
bezeichnete die Version des Innenamts, dass Musytschko beim
Schusswechsel mit Milizionären getötet worden war, als Lüge. Ihm zufolge
war der Aktivist an Armen und Beinen gefesselt und konnte die
Schießerei nicht erwidern.
Der Sondereinsatz, bei dem Musytschko getötet wurde, fand in der Nacht zum 25. März im Dorf Barmaki im Gebiet Riwne statt.
Der Göbbels der Ukraine Dimitri Jarosch gründet Partei und er will Präsident werden
Er
leitet die SA ähnlichen Fascho-Milizen des Rechten Sektors, die das
Parlament in Kiew umstellt haben und die Stadt kontrollieren, nachdem
sie reguläre Polizei in der Hauptstadt Kiew vertrieben haben . Mit
Schützenpanzern bewachen sie die Stadt und das Parlament. Mißliebige
Abgeordnete werden verprügelt oder den Politikern gleich komplett der
Zugang zum Parlament verwehrt.
Die
radikale ukrainische Nationalistenbewegung Rechter Sektor hat bei ihrem
Kongress in Kiew beschlossen, sich in eine politische Partei
umzuwandeln. Wie aus der neu gegründeten Partei verlautete, soll der für
seine rechts- extremistischen Ansichten bekannte Anführer des Rechten
Sektors Dmitri Jarosch für die Präsidentschaft kandidieren.
Jarosch verweigerte nach dem Kongress jeden Kontakt mit der Presse.
Wie
Igor Masur, Leiter der Kiewer Organisation des Rechten Sektors,
Journalisten mitteilte, handelt es sich bei der neu gegründeten Partei
um eine Fusion von mehreren nationalistischen Strukturen, darunter von
UNA, UNSO und Trisub.
UNA
UNSO sind im Verdacht als Gladio-Geheimarmee der Nato auf dem Maidan
die tödlichen Schüsse mit ca. 80 Toten organisiert zu haben.
Gegen
Masur liegt in Russland ein Haftbefehl wegen seiner Teilnahme am
Terrorismus auf der Seite der Al Kaida im Tschetschenien-Krieg vor.
Russlands
Behörden hatten der Interpol Dokumente übergeben, die erforderlich
sind, Jarosch auf die internationale Fahndungsliste zu setzen. Während
der Ukraine-Krise machte er sich durch zahlreiche antirussische
Äußerungen bemerkbar. Unter anderem drohte er, die Pipeline zu sprengen,
über die russisches Gas nach Europa geliefert wird.
Zuvor
hatte der russische Präsident Wladimir Putin in seiner Rede anlässlich
der Aufnahme der Krim und der Stadt Sewastopol in die Russische
Föderation darauf hingewiesen, dass die Triebkraft des Staatsstreichs in
der Ukraine Nazis, Ultranationalisten, Antisemiten und Russenhasser
waren. Selbsternannte Politiker, die von Radikalen kontrolliert würden,
haben die Staatsorgane in der Ukraine usurpiert.
NPD, Swoboda und ukrainische "SA" gegen Europa - es droht ein neuer Pan-Faschismus
In
der Ukraine wütet ja nicht nur die faschistische Swoboda-Partei. Auf
dem Maidan waren SA ähnliche neonazistische Schlägertruppen
federführend, die sich verharmlosend als "rechten Sektor" bezeichnet.
Ihr Chef Jarosch ist nur mit einem SA Sturmbandführer der Nazis des
Dritten Reiches zu vergleichen.
Jetzt mobiliseren die ukrainischen Nazis Gesinnungskameraden in ganz Europa. Es droht ein neuer Pan-Faschismus
In
der neuen Regierung in Kiew sitzen auch Vertreter der rechtsextremen
Parteien „Rechter Sektor“ und „Swoboda“. Die Anführer beider Parteien
haben gute Kontakte zu Gleichgesinnten nach Deutschland.
In
diesen Tagen will die NPD-Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten
(JN) im Großraum Leipzig einen Europakongress mit Vertretern
rechtsextremer Parteien aus ganz Europa veranstalten. Auch die
ukrainische Partei Rechter Sektor (Prawy Sektor) wird nach JN-Angaben
eine Delegation zu dem Kongress entsenden. Prawy Sektor ist eine von
zwei rechtsextremen Parteien, die der derzeitigen ukrainischen Regierung
angehören, berichtet dieBerliner Zeitung vor Wochen..
Anführer
von Prawy Sektor ist der Hardcore-Faschist Dmitri Jarosch, der seine
Kandidatur für das Präsidentenamt in der Ukraine angekündigt hat.
Jarosch
ist derzeit auch Vizechef des Nationalen Sicherheitsrates. Seine
Partei, die Rechtsextremismus-Experten als ein Sammelbecken von
Chauvinisten, Neonazis und Hooligans bezeichnen, hatte sich vor fünf
Jahren mit anderen neofaschistischen Parteien in Budapest zu einer
„Allianz der Europäischen nationalen Bewegung“ zusammengeschlossen.
Unter Jaroschs Führung vereinten sich Anfang des Jahres auf dem Kiewer
Maidan mehrere militante Neonazi-Gruppen, die mit Schusswaffen
Sicherheitskräfte attackierten.
Auch der Sicherheitschef des Landes ist genauso wie der neue Generalstaatsanwalt der Ukraine ein Swoboda-Faschist.
Gegen Juden, Linke, Russen, Roma und Homosexuelle
Zu dem JN-Europakongress bei Leipzig sind dem Online-Portal „blick nach rechts“ zufolge
neben Prawy Sektor noch weitere bekannte neofaschistische Parteien
eingeladen. Dazu gehören die Goldene Morgenröte aus Griechenland, die
British National Party, die Partei der Schweden und die tschechische
DSSS. JN-Bundesvorsitzender Andy Knape will mit dem Kongress „ein Symbol
des Schulterschlusses der europäischen Nationalen“ setzen.
Swoboda-Chef Oleg Tyagnibok pflegt Kontakte zur rechten NPD.
Neben
Prawy Sektor ist mit der von dem Arzt und Juristen Oleg Tjagnibok
geführten Swoboda noch eine zweite rechtsextreme Partei mit guten
Verbindungen zur NPD in der ukrainischen Regierung vertreten. Die 1991
gegründete Swoboda hatte bereits bei den Parlamentswahlen am 28. Oktober
2012 mit einem anti-russischen Kurs und offener Hetze gegen Juden, Roma
und Homosexuelle 10,4 Prozent der Stimmen gewinnen können.
Swoboda-Chef
Tjagnibok zieht in seinen Reden über die „russisch-jüdische Mafia“ her,
die aus seiner Sicht die Ukraine beherrsche. Seine rechten Anhänger
forderte er auf: „Schnappt Euch die Gewehre, bekämpft die Russensäue,
die Deutschen, die Judenschweine und andere Unarten.“ Zu den Mitgliedern
der als klerikal-faschistische Partei geltenden Swoboda gehören
führende Aktivisten militanter Neonazi-Organisationen. Das EU-Parlament
stellte in einer Resolution am 13. Dezember 2012 fest, dass die Partei
in den vergangenen Jahren „rassistische, antisemitische und
ausländerfeindliche Auffassungen“ verbreitete.
Nazi-"Kameradenbesuch" vor Monaten in Sachsen
In
der neuen ukrainischen Regierung besetzen Swoboda-Vertreter mehrere
wichtige Posten, darunter die des Vizeregierungschefs und des
Generalstaatsanwalts. Auch der Chef des nationalen Sicherheitsrates,
Andrej Parubi, ist Gründungsmitglied von Swoboda. Die Partei hat ein
Wahlbündnis mit Vitali Klitschkos Udar und der Vaterlandspartei von
Julia Timoschenko und Regierungschef Arseni Jazenjuk geschlossen.
Bereits
seit 2008 pflegt die EU-feindlich ausgerichtete Swoboda gute
Verbindungen zur NPD. Am 29. Mai 2013 besuchte eine Swoboda-Delegation
unter Leitung des Kiewer Parlamentsabgeordneten Michail Holowko die
sächsische NPD-Landtagsfraktion.
Holowko
sagte damals, er sei zuversichtlich, dass die Kooperation zwischen den
beiden nationalen Parteien und Parlamentsfraktionen weiter ausgebaut
werden könne. Auch der damalige NPD-Chef Holger Apfel zeigte sich
optimistisch, die Zusammenarbeit zwischen NPD und Swoboda „im Hinblick
auf unser gemeinsames Bestreben nach einem Europa der Vaterländer als
Gegenmodell zur EU-Diktatur des Brüsseler Eurokraten weiter auszubauenWeiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_03_25/Mitglieder-des-Rechtssektors-drohen-mit-Rache-fur-den-Tod-von-Musytschko-4546/