Donnerstag, 11. Oktober 2012

EU/ EZB/ IWF beweisen einmal mehr Inkompetenz: Zocker-Rating-Agenturen wurden nicht rechtlich eingeschränkt!

Die Öffentlichmachung der Abstufung von Spanien hätte verhindert werden können!
Logische Konsequenz: Entlassungen unter drastischen Kürzungen der Bezüge!

Zocker-Rating-Agenturen verstoßen eindeutig gegen öffentliches Recht!

Die möglichen und nicht selten weitreichenden Abstufungen,ausgesprochen
von so genannten Rating-Agenturen gegenüber Banken,Unternehmen,
Kommunen oder sogar Staaten,dürfen zur Wahrung verschiedener
Persönlichkeits ähnlicher Rechte nur unter bestimmten Voraussetzungen
praktisch der gesamten Weltöffentlichkeit mitgeteilt werden !!!
Das heißt also,auch in solchen Fällen müssen derart sensible Daten unter
Wahrung von weiterreichenden Persönlichkeitsrechten selbstverständlich
zuerst an die Banken- und Unternehmensvorstände sowie an die jeweiligen
Betriebsräte übermittelt werden !!!
Und im Falle von Kommunen und Staaten müssen solche Daten aus erstellten
sogenannten Ratings im Prinzip noch ernsthafter vertraulich behandelt werden
und dürfen zuerst nur den Stadt/Kreis/Gemeinderäten und Landesparlamenten
übermittelt werden !!!

= Und sollte sich beim nächsten Rating innerhalb des kommenden halben
Jahres herausstellen,dass die Verantwortlichen nichts unternommen haben,
dann müssen Politiker bzw. Stadt/Kreis/Gemeinderäte selbstverständlich
zurücktreten,bei ggf. zusätzlichen Kürzungen der Bezüge !!!

Und Unternehmens bzw. Bankenvorstände und derer Betriebsräte dürfen
höchstens unter Auflagen im Amt bleiben,also u.a. nach drastischer Kürzung der Bezüge !!!

= Und dafür sollte nach Möglichkeit eine Weltvolksbefragung bzw. Volks-
befragungen stattfinden,sollte die karriere-orientierte Politik zum wiederholten
Male nix Vernünftiges zustande kriegen!
Mit herzlichen Grüßen an die Weltbevölkerung,Thomas Karnasch