Und wieder deutet die vorhin über Fernsehbilder zu hörende IWF-Chefin
Christin Lagarde an,dass auch ihr IWF nach wie vor kein geeignetes Konzept zur
Bewältigung z.B. der Finanz- bzw. Wirtschaftskrise in Griechenland hat:
= Wieder sprach diese von Wachstum ohne dabei offenbar die eminent wichtige
Frage nach der Steuergerechtigkeit auch nur zur Sprache zu bringen:
= Entweder die so oder so zum größten Teil korrumpierten Regierungspolitiker in
Athen sorgen endlich dafür,dass vor allem auch sie selbst ihrer Vorbildfunktion
wegen mindestens 75% Steuern zahlen oder aber die Gewerkschaften werden diese
zum Rücktritt zwingen und stattdessen stehen aufgrund des mittlerweile nachhaltig
erwiesenen Versagens seitens der Politik anerkannte griechische Persönlichkeiten
dafür zur Disposition,wie die wenigen doch hoffentlich vorhandenen recht-
schaffenen und möglicherweise schon pensionierten Politiker.Die dann die noch
zuwenig versierten griechischen Persönlichkeiten entsprechend begleiten können!
Jedenfalls hätte u.a. immer wieder eindringlich in/gegenüber Athen die Umsetzung
einer ungefären Steuergerechtigkeit eingefordert werden müssen !!!
= Auf Souveränität kann die griechische Politik sich schon lange nicht mehr in
vollem Umfang berufen!!
= Aber letztendlich scheint auch die EU mittlerweile viel zu stark korrumpiert zu
sein,so das dort offenbar auch niemand mehr in der Lage zu scheint,kosequent
moralisch erforderliche ungefäre Gerechtigkeiten gegenüber u.a. Athen
einzufordern? Hoffentlich kann der Friedensnobelpreis daran was ändern,also
zum Positiven bewirken!
Die relativ wohlhabende Schweiz und andere Staaten,in denen griechische
Steuerflüchtlinge das eigens angeheufte Kapital deponiert haben,müssen
ihrerseits mindestens durch zinsgünstige Kredite mithelfen!
= Im Grunde sehe ich keine unlösbaren Schwierigkeiten,um die aktuelle Finanz-
und Wirtschaftskrise nicht lösen zu können!
Allerdings reichlich inkompetente gerne-Wichtige!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
Christin Lagarde an,dass auch ihr IWF nach wie vor kein geeignetes Konzept zur
Bewältigung z.B. der Finanz- bzw. Wirtschaftskrise in Griechenland hat:
= Wieder sprach diese von Wachstum ohne dabei offenbar die eminent wichtige
Frage nach der Steuergerechtigkeit auch nur zur Sprache zu bringen:
= Entweder die so oder so zum größten Teil korrumpierten Regierungspolitiker in
Athen sorgen endlich dafür,dass vor allem auch sie selbst ihrer Vorbildfunktion
wegen mindestens 75% Steuern zahlen oder aber die Gewerkschaften werden diese
zum Rücktritt zwingen und stattdessen stehen aufgrund des mittlerweile nachhaltig
erwiesenen Versagens seitens der Politik anerkannte griechische Persönlichkeiten
dafür zur Disposition,wie die wenigen doch hoffentlich vorhandenen recht-
schaffenen und möglicherweise schon pensionierten Politiker.Die dann die noch
zuwenig versierten griechischen Persönlichkeiten entsprechend begleiten können!
Jedenfalls hätte u.a. immer wieder eindringlich in/gegenüber Athen die Umsetzung
einer ungefären Steuergerechtigkeit eingefordert werden müssen !!!
= Auf Souveränität kann die griechische Politik sich schon lange nicht mehr in
vollem Umfang berufen!!
= Aber letztendlich scheint auch die EU mittlerweile viel zu stark korrumpiert zu
sein,so das dort offenbar auch niemand mehr in der Lage zu scheint,kosequent
moralisch erforderliche ungefäre Gerechtigkeiten gegenüber u.a. Athen
einzufordern? Hoffentlich kann der Friedensnobelpreis daran was ändern,also
zum Positiven bewirken!
Die relativ wohlhabende Schweiz und andere Staaten,in denen griechische
Steuerflüchtlinge das eigens angeheufte Kapital deponiert haben,müssen
ihrerseits mindestens durch zinsgünstige Kredite mithelfen!
= Im Grunde sehe ich keine unlösbaren Schwierigkeiten,um die aktuelle Finanz-
und Wirtschaftskrise nicht lösen zu können!
Allerdings reichlich inkompetente gerne-Wichtige!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch