Donnerstag, 30. Juli 2015

Möchtegern-Journalist Reinald Becker: ich scheiß auf investigativen Journalismus ...

Deshalb hab ich ja auch mit der rauhen Petra den Wahlbetrüger Seehofer zum
Sonntag geladen.
Wie bitte, die Menschen endlich über die Wahlprüfungsbeschwerden zu
informieren, das geht mir sowas von am Arsch vorbei(...).
Auch über den unglaublichen Machtmissbrauch mit der Inthronisierung von
Ex-CDU-Ministerpräsident Peter Müller als Bundesverfassungsrichter am
Bundesverfassungsgericht, muss ich niemanden informieren(...).
Solche Leutchen müssen zwangsläufig als Verbrecher bezeichnet werden!
Ohne Worte!

Sonntag, 26. Juli 2015

ZDF-Hahlweg präsentiert auch heute wieder in den angeblichen 19 Uhr heute Nachrichten ihren kranken Charakter!9

Auch diese Nachrichten-Tante kann es schlichtweg nicht - was natütlich auch für
viele Nachrichten-Onkel gilt !!!

Auch Hahlweg weiß offenbar nicht was investigativer Journalismus bedeutet?!
Vollblut-Amateurin Hahlweg nimmt glatt dir größte Politik-Verbrecherin der
deutschen Nachkriegsgeschichte in Schutz - ähnlich haben seinerzeit auch die
Nationalsozialisten angefangen !!!
Einfach alles übergangen was denen und eben ihren Mitläufer-Medien nicht
gefallen hat.
Ohne Worte

Donnerstag, 23. Juli 2015

Montag, 20. Juli 2015

N-TV-Weber musste heute unbedingt seinen kranken Charakter präsentieren, weil es zu wahrheitsgemäßer Berichterstattung offenbar immer weniger reicht(...)

Ähnlich wie die ZDF-Xpress Nachrichten-Praktikantinnen(...).

Da kann es kaum verwundern, wenn die De Maiziere sich ständig aus der
Verantwortung verpissen.

Letztens hat sich die saarländische Ministerpräsidentin eine üble Entgleisung
geleistet und Tage später wird sie trotzdem oder gerade deshalb für einen
zusätzlichen Posten ...
Auch das hat was von Faschismus-light!

Wie der Reformstau insbesondere in der deutschen Justiz und in der EU.
Hoh, na siehste, so geht das ... dann können wir ja auch mit den Griechen
machen was wir wollen ...

Mittwoch, 15. Juli 2015

USA greifen ein: Letzter Versuch, den Euro zu retten


USA greifen ein: Letzter Versuch, den Euro zu retten

Showdown für die Euro-Zone: Finanzminister Jack Lew soll in einer überraschend anberaumten Visite versuchen, den Euro-Crash noch zu verhindern. Lews Treffen am Donnerstag in Berlin mit Wolfgang Schäuble wird für die Zukunft des Euro wichtiger als alle bisherigen EU-Rettungsgipfel.

Samstag, 11. Juli 2015

ZDF heute journal Narzisstin Gause war gestern mal wieder in Aktion!

Es ist mir schleierhaft, wie es dazu kommen konnte, dass sich in vielen
Nachrichten-Formaten derart viele unreife Leute tummeln können!

Was ist aus dem einstigen Land der Dichter und Denker geworden, was
ist damit geschehen ???
Ohne Worte!

Mittwoch, 8. Juli 2015

Die Euro-Grupys können es nicht, dass ist nicht zu übersehen!

Die haben sich offenbar angewöhnt, sowas aus der Perspektive der geringsten
Verantwortung zu betrachten und zu bewältigen! Ein Unding!
Das ist das, was ich oft ziemlich gut bewältigen kann.
Einen schönen Abend noch .

Montag, 6. Juli 2015

Wirtschaftsnobelpreisträger kritisiert die Politik gegenüber Griechenland!


Betreff: Buh, aufhören an der Expertenmeinung vorbei die Macht zu missbrauchen!
Datum: Mon, 06 Jul 2015 20:04:43 +0200
Von: Politiker unter kritischer Beobachtung
An: info@cdu.de, info@spd.de, info@csu-bayern.de

Der IWF rechnet falsch.
Der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman kritisierte die Griechenland aufgezwungene Austeritätspolitik der letzten Jahre als verfehlt. Die Verletzung der griechischen Demokratie durch die Eingriffe der Troika beschädigt seiner Meinung nach die Souveränität der Griechen. Für Krugman stellt sich die Frage, ob der Sturz der griechischen Regierung nicht das eigentliche Ziel der Gläubiger sei, zumindest des IWF. Zitat: "At this point it’s time to stop talking about “Graccident”; if Grexit happens it will be because the creditors, or at least the IMF, wanted it to happen." Aus seiner Sicht wäre deshalb der Austritt Griechenlands aus dem Euro möglicherweise der bessere Weg.

Donnerstag, 2. Juli 2015

Auch Jeroen Dijsselbloem überschreitet im Grunde noch deutlicher seine Kompetenzen!

Wer sich jetzt hinstellt und einen Grexit von Griechenland für möglich hält, beweist
damit im Grunde auch überdeutlich die gehobene finanzpolitische Untauglichkeit!!

Quelle: zdf heute
Seien wir mal ehrlich:
Zu den teilweise horrenden Verschuldungen - wo eigentlich nicht, dürfte sicherlich
die einfachere, zu beantwortende Frage sein - ist es auch und besonders gekommen,
weil es beinah schon immer gang und gebe ist, dass besonders auch nicht
fachspezifisch ausgebildeten Politikern z.B. das Amt eines Finanzministers
zugeschanzt wird:"studierte Dijsselbloem bis 1991 an der Universität Wageningen
Agrarökonomie mit den Schwerpunkten Betriebswissenschaft, Agrarpolitik sowie Sozialwirtschaftsgeschichte."
 "Am 21. Januar 2013 wurde Dijsselbloem neuer Vorsitzender der Euro-Gruppe. Die 17 Finanzminister der Eurozone wählten ihn zum Nachfolger des luxemburgischen Premierministers Jean-Claude Juncker. Dijsselbloem war der einzige Kandidat für den Posten."
Mir hauts grad die Sprache weg!

Quelle: Wikipedia - Jeroen Dijsselbloem - 

Jeroen Dijsselbloem
Jeroen René Victor Anton Dijsselbloem [jəˈɾun ˈdɛi̯səlblum] (* 29. März 1966 in Eindhoven) ist ein niederländischer Politiker der Partij van de Arbeid (PvdA). Seit November 2012 ist er Minister für Finanzen im Kabinett Rutte II, seit Januar 2013 zudem Vorsitzender der Euro-Gruppe.

Leben

1978 bis 1985 besuchte Dijsselbloem das Eckartcollege in Eindhoven.[1][2] Nach dem Abitur im Jahr 1985 studierte Dijsselbloem bis 1991 an der Universität Wageningen Agrarökonomie mit den Schwerpunkten Betriebswissenschaft, Agrarpolitik sowie Sozialwirtschaftsgeschichte.[3] 1991 schloss er sein Studium nach einem Forschungsaufenthalt zur Vorbereitung der Abschlussarbeit ab. Anders als in einer früheren Fassung seiner offiziellen Biographie angegeben, hat er jedoch keinen Abschluss in Cork, vielmehr einen Master der Universität Wageningen erworben.[4]
1992 arbeitete Dijsselbloem zunächst als Assistent für die PvdA-Gruppe im Europaparlament und wechselte 1993 als Referent für Raumordnungs-, Umwelt- und Landwirtschaftspolitik zur PvdA-Fraktion im niederländischen Parlament. Von 1996 bis 1998 war er Mitarbeiter im Stab des Landwirtschaftsministers Jozias van Aartsen und anschließend bis 2000 stellvertretender Leiter des Stabs.
Nachdem Dijsselbloem bereits 1985 der PvdA beigetreten war und für diese von 1994 bis 1997 im Gemeinderat von Wageningen saß, rückte er im März 2000 ins Abgeordnetenhaus nach. Bei der Parlamentswahl am 15. Mai 2002 konnte er keinen Sitz erringen; er rückte aber im November 2002 erneut nach und war seither bis zu seiner Ernennung zum Finanzminister 2012 Mitglied des Abgeordnetenhauses. Dort war er Fraktionssprecher für Bildung und Jugendhilfe und Vorsitzender eines parlamentarischen Ausschusses für Neuerungen im Bildungswesen in den Jahren 2007/08.
2008 wurde Dijsselbloem zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt und übernahm nach dem Rücktritt Job Cohens im Februar 2012 kommissarisch den Fraktionsvorsitz. Als infolge der Parlamentswahl 2012 die rechtsliberale Volkspartij voor Vrijheid en Democratie (VVD) und die sozialdemokratischen PvdA über die Bildung einer Großen Koalition verhandelten, war Dijsselbloem zusammen mit dem PvdA-Spitzenkandidaten Diederik Samsom Verhandlungsführer. Bei der Regierungsbildung am 5. November 2012 (Kabinett Rutte II) wurde er Finanzminister unter Ministerpräsident Mark Rutte.
Finanzpolitisch schätzten die Süddeutsche Zeitung und der Spiegel Dijsselboem in der Frage des Umgangs mit den Krisenländern der europäischen Staatsschuldenkrise als „weniger hartleibig“[5] bzw. „sanfter als der bisherige Amtsinhaber Jan Kees de Jager[6] ein, gleichwohl wies die Süddeutsche Zeitung drauf hin, dass der Koalitionsvertrag von VVD und PvdA die bisherige harte Linie der Niederlande im Schulterschluss mit Deutschland bestätige.[6]
Am 21. Januar 2013 wurde Dijsselbloem neuer Vorsitzender der Euro-Gruppe. Die 17 Finanzminister der Eurozone wählten ihn zum Nachfolger des luxemburgischen Premierministers Jean-Claude Juncker. Dijsselbloem war der einzige Kandidat für den Posten.[7] Die Amtszeit endet regulär Mitte Juli 2015.[8]
Im März 2013 stand die Republik Zypern kurz vor der Staatsinsolvenz (siehe Eurokrise#Zypern); Dijsselbloem und andere Finanzminister der Eurozone tagten nächtelang.[9] Seine Verhandlungsführung erntete damals auch Kritik.[10]
Dijsselbloem lebt mit seiner Partnerin Gerda, seiner Tochter und seinem Sohn in Wageningen.[11]

Ohne Worte!

Mittwoch, 1. Juli 2015

Auch Ifo-Chef Sinn blamiert sich in N-TV-Interview!




Auch Professor Hans Werner Sinn hat offenbar gar nicht die Kompetenz, um z.B.
eine Umwandlung einer Währung auf Staatsebene beurteilen zu können:
Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster (Westfalen) von 1967 bis 1972 wechselte Sinn an die Universität Mannheim, an der er 1978 promoviert wurde und sich 1983 habilitierte.

Die Volkswirtschaftslehre, auch Nationalökonomie oder Sozialökonomie, kurz VWL, ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Sie untersucht Zusammenhänge bei der Erzeugung und Verteilung von Gütern und Produktionsfaktoren. VWL beschäftigt sich auch mit menschlichem Handeln unter ökonomischen Bedingungen, das heißt mit der Frage: Wie kann menschliches Handeln ökonomisch begründet werden? Welches Handeln bringt den größtmöglichen Nutzen für den Einzelnen? VWL sucht nach Gesetzmäßigkeiten und Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik. Sie betrachtet einzelwirtschaftliche Vorgänge im Rahmen der Mikroökonomie und gesamtwirtschaftliche im Rahmen der Makroökonomie.
VWL basiert grundsätzlich auf der Annahme der Knappheit von Ressourcen zur Befriedigung der Bedürfnisse von Wirtschaftssubjekten.

Inhaltsverzeichnis ...

Philosophen beschäftigt öfters die Frage, warum kommt ein Wissenschaftler 

zu einer ziemlich konträren Einschätzung als andere Wissenschaftler?!