Montag, 24. Februar 2014

Die spinnen, die Amis in Washington ??

Letztens war ´Medienmeldungen zu entnehmen, Ex-Bundesgesundheitsminister
Bahr (FDP) solle in die USA kommen, um dort die Gesundheitsform mit umzusetzen.

Und hier ist das Gesunheitssystem derart krank, auch korruptionsanfällig, dass es
jedem mündigen Bürger die Sprache verschlagen muss.
Auch hierbei spielt besonders die Staatsanwaltschaft Hannover mehr eine
vertuschende denn eine aufklärende Rolle.

Und die niedersächsische Gesundheitsministerin hat seit Juli 2013 eine Dienst-
aufsichtsbeschwerde auf dem Schreibtisch liegen und ihre offenbar ähnlich lustlosen
Staatssekretäre kriegen offenbar ebenso nicht viel auf die Reihe.

Nach den schockierenden Erfahrungen mit der BKK Gesundheit nun das
unmenschliche Treiben mit AOK und DAK Gesundheit.
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Donnerstag, 20. Februar 2014

Norwegischer Kombinierer auch im Manschaftsfinale nahe am unsportlichen Behindern eines überholenden Konkurenten!

Der deutsche Langläufer schert aus, um den Norweger zu überholen - doch der
Norweger scheert seinerseits aus, um dem Deutschen den Überholweg zu versperren!
= Vor dem Norweger befand sich zu diesem Zeitpunkt kein Langläufer!
Für mich klar unsportlich!
Das Reglement erlaubt sowas etwa ???
Klarer Fall: Norwegen müsste mindestens auf Platz zwei - wahrscheinlich sogar auf
Platz drei - also auch hinter Österreich - strafversetzt werden!
Auch eine Disqualifikation wäre denkbar ???
Mit herzlichen Grüßen, besonders an die klar benachteiligten Mannschaften aus
Deutschland und Österreich, Thomas Karnasch

Montag, 17. Februar 2014

Medien: Gabriel kündigt Ordnungs- prüfungsverfahren gegen Edathy an - u. wann endlich gegen den Northeimer Verbrecher-SPD-Landrat ?!

In Europamagazin am vergangenen Sonnabend wurde über die beinah
uneingeschränkte Aufnahmebereitschaft syrischer Kriegsflüchtlinge in Schweden
berichtet. In 75000 Einwohner zählenden Kleinstadt wurden zusätzlich 25000
Kriegsflüchtlinge aufgenommen. Lehrerin über die täglichen neuen Schüler -
sinngemäß: wir müssen damit klar kommen.
Und was lernen wir daraus ??
Besonders die konservative Politik - aber auch mehrheitlich die konservative
Bevölkerung - also viele Millionen Bundesbürger haben das Talent, sich selber
und der eigenen Gesellschaft in mancher zwischenmenschlicher Zusammenhänge
das Leben unnötig schwer zu machen!
Respekt besonders auch vor verfolgten und notleidenden Mitmenschen geht klar
vor üppigen Einkommen, Vermögen, Zinsen und Zinseszinsen u.a. !!!
Mit herzlichen Grüßen, besonders an die gegenwärtig besonders herzliche
Gastfreundschaft der nördlichen Nachbarn in Schweden, Thomas Karnasch

Donnerstag, 13. Februar 2014

Facebook: weiterhin Plattform für geistige Brandstifter, Hetzer und andere - Ein Abschalten ist so im Grunde unausweichlich!

Wurde die Staatsanwaltschaft Berlin auch von Facebook bestochen ???
Merkel, Seehofer, Bouffier & Co müssen nach meiner Auffassung eine
Eidesstattliche Erklärung in aller Öffentlichkeit auf die Frage ablegen, ob
sie persönlich versucht haben, Ermittlungen von Staatsanwaltschaften zu
verhindern !!!

Glückwunsch an die Schweiz

Bei der Volksabstimmung in der Schweiz hat die Mehrheit für eine Begrenzung der Masseneinwanderung gestimmt. Das ist erfreulich, weil es zeigt, dass die Schweizer sich gegen Überfremdung und Bevormundung durch das Ausland wehren.
Auch der dummdreiste Versuch von demokratiefeindlichen, weltfremden und größenwahnsinnigen EU-Bürokraten, die Schweiz mit Drohungen einzuschüchtern und die Abstimmung zu manipulieren, ist kläglich gescheitert.
Bemerkenswert auch, dass die Schweizer Bürger sich auch durch eine Mehrheit von volksfeindlichen Politikern und Lobbyisten von Konzeren sowie linksradikalen Hetzern in manchen Medien nicht haben beirren lassen.

Die Schweizer wollen selbst entscheiden, was in ihrem Land gemacht wird und was nicht.

Leider haben die volksfeindlichen Parteibonzen in Deutschland bisher verhindert, dass es auch in Deutschland solche Abstimmungen wie in der Schweiz gibt.

Das ist kein Wunder, denn die Mehrheit der Deutschen ist z.B.
1. gegen die Masseneinwanderung in Deutschland, insbesondere von Scheinasylanten, Wirtschaftsflüchtlingen und Sozialbetrügern, deren einziges Einreiseziel die Plünderung der deutschen Sozialkassen ist, in die sie nie etwas eingezahlt haben.

2. gegen die Milliardenzahlungen an ausländische Banken,Spekulanten und sonstige Finanzgauner, die unter der irreführenden Bezeichnung "Euro-Rettung" ungeheure Summen an deutschen Steuergeldern kassieren.

3. gegen die ständige Bevormundung durch weltfremde, demokratiefeindliche, größenwahnsinnige und teils wohl auch korrupte EU-Bürokratie.

4. gegen die von den Kriegsschwätzern Steinmeier (SPD) und von der Leyen (CDU) geplanten deutschen Kriegseinsätze in Afrika oder anderen Erdteilen.

Könnten die Deutschen über diese wichtigen Fragen abstimmen entsprechend dem Schweizer Modell, dann käme jeweils an klares Nein zu der deutschfeindlichen Regierungspolitik heraus. Und genau das ist der Grund, weshalb unsere Mini-Diktatoren in CDU und SPD uns nicht entscheiden lassen.

Bezeichnend ist, dass einige hirn- und charakterlose "Journalisten" in den gleichgeschalteten deutschen Medien nun die Schweizer für ihre kluge und mutige Entscheidung beschimpfen. Klar, das Schweizer Vorbild könnte ja Nachahner in anderen Ländern finden und dann würden die jeweiligen Volksfeinde in den verschiedenen Ländern hinweggefegt.

Im Mai 2014 können wir Deutsche unseren Unmut über die bisherige, deutschfeindliche Politik äußern: sowohl bei der Europawahl als auch bei den in vielen Bundesländern stattfindenden Kommunalwahlen.

Deshalb: keine Stimme den deutschfeindlichen Parteien. Bei diesen Wahlen muss die deutsche Bevölkerung ihren Ärger über die bisherige Politik ausdrücken, denn die deutsche Politik benötigt dringend eine Alternative.

  • Thomas Karnasch Vieles von dem, was die oder der Schreiberling anderen vorwirft, ist hier zu lesen! Das doch extrem rechtspopulistische Pamphlet sollte entfernt werden! Ein Armutszeugnis! Das viele viele deutsche Politiker eher miserable Demokraten sind, kann nicht so ein dummdreistes Pamphlet entschuldigen!

Dienstag, 11. Februar 2014

Hitzige Debatte um die jüngste Volksabstimmung in der Schweiz - Volksabstimmungen müssen weiterentwickelt werden!

Auch die internationale Politik hatte doch frühzeitig Kenntnis vom Inhalt der
Volksabstimmung in der Schweiz - und hätte demnach eigene Analysen über
möglicherweise negative Auswirkungen der Volksabstimmung  gegenüber der
Politik in Schweiz zunächst schriftlich vorbringen können.
Ich kann mir vorstellen, dass die Politik in der Schweiz die Umsetzung dieser
Volksabstimmung in Etappen angeht. Also, die schwierigeren Fragen bzw.
Ergebnisse nach hinten verschiebt, um die Auswirkungen einfacherer Fragen
bzw. Ergebnisse absehen zu können.

Natürlich müssen auch Initiatoren von Volksabstimmungen in gewisser Weise
die Verantwortung für ihre Volksabstimmung tragen!
Was unter Umständen auch bedeuten könnte, dass die schweizerische
Volkspartei (SVP) als Hauptinitiator auf Schadenersatz verklagt werden könnte.
Ich glaube daher, dass die SVP so schlau ist und für mehr Zeit bei der
Umsetzung sein wird.
Mit herzlichen Grüßen, besonders an die Eidgenossen in der Schweiz und ihre
MitbürgerInnen mit ausländischen Wurzeln, Thomas Karnasch

Streit um Einwanderung Was kann Europa gegen die Schweizer Abstimmung tun?

 ·  Die Schweiz will den Zuzug von EU-Bürgern begrenzen. Viele Politiker fordern jetzt, die Zusammenarbeit auch in anderen Fragen zu kündigen. Was kann die EU wirklich tun? Sechs Antworten.
© dpa Vergrößern Damals war das Verhältnis noch besser: Fähnchen der EU und der Schweiz im Nationalratssaal in Bern, aufgenommen im Mai 2000.
Welche juristischen Folgen hat das Votum der Schweizer, die Zuwanderung zu beschränken, für die Beziehungen zur EU?
Die Kontingentierung der Zuwanderung verstößt gegen das Freizügigkeitsabkommen, das die Schweiz – verknüpft mit sechs weiteren Verträgen – mit der EU geschlossen hat. Wenn die Schweizer Regierung das Ergebnis der Volksabstimmung umsetzt, muss sie dieses Freizügigkeitsabkommen kündigen. Das wiederum führt automatisch auch zur Kündigung der anderen Verträge. So sieht es eine „Guillotine-Klausel“ im Vertragswerk vor.
Was ist in den sieben Verträgen neben der Freizügigkeit geregelt?
Jeder der Verträge weitet Regeln des EU-Binnenmarkts auf die Schweiz aus. Nötig ist das, weil die Schweiz sich im Gegensatz zu Norwegen oder Island gegen eine Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum ausgesprochen hat. Im einzelnen geht es um die gegenseitige Anerkennung von Industriestandards, den Zugang Schweizer Unternehmen zu öffentlichen Aufträgen und zu Forschungsprogrammen in der Europäischen Union, die zumindest partielle Öffnung des Schweizer Agrarmarkts, den Zugang von Schweizer Fluggesellschaften zum EU-Luftverkehrsmarkt und die gegenseitige Öffnung des Straßen- und Schienennetzes.
Heißt das, dass die Deutschen dann keine Schweizer Schokolade, Käse oder andere Produkte mehr kaufen können – oder nur noch zu hohen Preisen?
Nein. Es gilt unabhängig vom aktuellen Streit ein altes Freihandelsabkommen aus dem Jahr 1972. Schwerer könnte die Einfuhr von Produkten in die EU für die Schweizer aber werden. Denn die bilateralen Verträge gehen über das Handelsabkommen hinaus. Sie beseitigen nicht zuletzt nichttarifäre Handelshemmnisse wie Standards und Regeln. Zudem öffnen sie die EU explizit voll für Handel mit Käse. Das mag etwa in Frankreich, das den Käse aus der Schweiz als Konkurrenz für seine Produkte sieht, den Wunsch nach neuen Handelshürden wecken.
Kann die EU sich direkt für das Votum „revanchieren“?
Nein. Der Ball liegt jetzt zunächst im Schweizer Feld. Die Regierung in Bern hat drei Jahre Zeit, um dem Votum der Bürger Rechnung zu tragen. Bevor nicht klar ist, wie sie das tun will, kann die EU-Kommission nichts tun. Eine einseitige Kündigung der Verträge mit der Schweiz gilt als ausgeschlossen.
Aber etliche Europaabgeordnete fordern doch die Kündigung der bilateralen Verträge?
Das ist nicht unbedingt gut für die EU. Die Befürworter der Initiative in der Schweiz argumentieren, die Europäische Union könne sich eine Kündigung gar nicht leisten - zum Beispiel, weil sie auf die Nutzung der Schweizer Verkehrswege angewiesen sei. Auch unabhängig davon muss sich die EU überlegen, inwieweit ihr an einer schweren Belastung der Beziehungen gelegen sein kann, nicht zuletzt weil sie mit der Schweiz auch im Kampf gegen die Steuerhinterziehung zusammenarbeiten muss.
Kann die EU nicht ihrerseits nur einen der sieben Verträge kündigen, um Druck zu machen?
Nein. Die Guillotine-Klausel gilt für beide Seiten. Entweder sie kündigt alle Verträge oder keinen. Sie kann allerdings den Abschluss neuer Verträge mit der Schweiz auf Eis legen. So verhandeln beide Seiten momentan über eine engere Verknüpfung ihrer Strommärkte, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen. Aber auch in diesem Zusammenhang ist es nicht immer im Interesse der EU, auf die Bremse zu treten.

Donnerstag, 6. Februar 2014

Hat Kardinal Meisner nicht doch in gewisser Weise das ausgesprochen, was besonders in CSU-Kreisen gedacht wird ??

Auch der bayerische Innenminister kann problemlos heucheln - also in
gewissem Sinne auch lügen. Moniert die mangelhafte Rechtstaatlichkeit in 
der Türkei - ohne gleichzeitig zur zunehmenden Piraten-Justiz in seinem
Heimatland den Mund aufzukriegen.
Sowas ist doch nicht nur schizophren.
Ohne Worte

Kardinal Meisner bedauert Äußerung über Muslime

Der Kölner Erzbischof sagt, er habe sich unglücklich über Muslime geäußert. Er habe schon mehrmals muslimische Familien als Vorbild bezeichnet.
Der Kölner Kardinal Meisner
Der Kölner Kardinal Meisner  |  © Oliver Berg/dpa
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner bedauert, mit einer Äußerung über Muslime Irritationen ausgelöst zu haben. "Es war keineswegs meine Absicht, Menschen anderen Glaubens damit zu nahe zu treten", teilte er in einer schriftlichen Stellungnahme mit. "Meine Wortwahl war in diesem Fall vielleicht unglücklich."
Doch das sei nicht seine Meinung: Er habe schon verschiedentlich gesagt, dass muslimische Familien der überalternden Gesellschaft in manchem ein Beispiel geben würden.
Meisner hatte vor Mitgliedern der konservativen katholischen Bewegung Neokatechumenaler Weg, die für ihren Kinderreichtum bekannt ist, gesagt: "Ich sage immer, eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien."
Diese Äußerung habe er als Wertschätzung für Familien der Bewegung gemeint, bei denen der christliche Glaube lebe und fruchtbar werde, sagte Meisner: "Dort erlebe ich eine außergewöhnliche Glaubenskraft, die für die Weitergabe des Glaubens vorbildlich ist." Die Familie sei "als Kirche im Kleinen" für die Weitergabe des christlichen Glaubens unersetzlich.

"Eine abgestufte Wertigkeit von Familien"

Mit seiner Äußerung hatte Meisner nicht nur Vertreter muslimischer Verbände aufgebracht. Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) zeigte sich "sehr enttäuscht, dass ein führender Repräsentant der katholischen Kirche Menschen unterschiedlichen Glaubens gegeneinander ausspielt".
NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) teilte mit: "Eine abgestufte Wertigkeit von Familien und damit von Kindern je nach Herkunft oder Religionszugehörigkeit verstößt nicht nur gegen unsere Verfassung, sie ist auch alles andere als christlich." Kardinal Meisner sei gut beraten, eine Klarstellung seiner verunglückten Aussagen vorzunehmen.
Zur Startseite