Gestern wollte ich eigentlich mal wieder einkaufen gehen,was ich schon am Vortag
geplant hatte.
Doch schon in der Nacht wurde ich wach und schon da fing mein Kreislauf an aus
den Fugen zu geraten.Was sich nicht nur durch schweres Atmen u. unkontrollierbare
Herzfrequenzen bemerkbar machte.Mein Gemütsbefinden sank noch zudem rasch
in den Keller.
Ich weiß nicht mehr genau,nach wievielen Stunden ich das Vorhaben Einkaufen
aufgab - jedenfalls nutzte ich den Einkaufsdienst.
Dieser gewisse innere Kampf zog sich noch mehrere Stunden hin,um doch zum
Abend hin beinah ganz zu verschwinden.
Da ist also gewissermaßen jemand in mir drin,der meinem Tun und Handeln nicht
trauen kann und deshalb sozusagen als Warnung die Kavalerie losschickt,um
mögliche altbekannte Überbelastungen(Horror trifft absolut zu)zu verhindern.
Ich war 3 Jahre alt 1969,ziemlich gesund aufgewachsen und konnte schon recht
gut laufen und sprechen.
Nach der leider viel zu spät vorgenommenen lebensrettenden Operation - war
aber davon nichts mehr zu spüren.
Der gravierende entscheidende Fehler seitens der Medizin bestand darin,dass
diesen hätte klar sein müssen,dass nicht nur ältere Menschen nach einem
schwereren Schlaganfall erfahrungsgemäß gewissermaßen zur Lebensrettung
ausgesaugt werden.Das heißt,eher sekundäre Vorgänge wie laufen und sprechen
werden kurzerhand gekappt,um so mehr Lebenskraft zur nackten Lebensrettung
kompensieren zu können !!!
Was jedoch besonders bei Kleinkindern geradezu gewaltige Einwirkungen bei
diesen kleinen ängstlichen und unbeholfenen Wesen zur Folge haben muss !!!
=Schlimmstefalls sind beinah alle bisherigen gespeicherten Eindrücke mit einem
Schlag sozusagen gelöscht !!!
Was auch vorher natürlich u. selbstverständlich vorhandene gefühlsmäßige
Verbindungen mit den eigenen Eltern betreffen können und haben !!!
Was mehr ein Leben als gewissermaßen Außerirdischer zur Folge haben kann und hatte !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
geplant hatte.
Doch schon in der Nacht wurde ich wach und schon da fing mein Kreislauf an aus
den Fugen zu geraten.Was sich nicht nur durch schweres Atmen u. unkontrollierbare
Herzfrequenzen bemerkbar machte.Mein Gemütsbefinden sank noch zudem rasch
in den Keller.
Ich weiß nicht mehr genau,nach wievielen Stunden ich das Vorhaben Einkaufen
aufgab - jedenfalls nutzte ich den Einkaufsdienst.
Dieser gewisse innere Kampf zog sich noch mehrere Stunden hin,um doch zum
Abend hin beinah ganz zu verschwinden.
Da ist also gewissermaßen jemand in mir drin,der meinem Tun und Handeln nicht
trauen kann und deshalb sozusagen als Warnung die Kavalerie losschickt,um
mögliche altbekannte Überbelastungen(Horror trifft absolut zu)zu verhindern.
Ich war 3 Jahre alt 1969,ziemlich gesund aufgewachsen und konnte schon recht
gut laufen und sprechen.
Nach der leider viel zu spät vorgenommenen lebensrettenden Operation - war
aber davon nichts mehr zu spüren.
Der gravierende entscheidende Fehler seitens der Medizin bestand darin,dass
diesen hätte klar sein müssen,dass nicht nur ältere Menschen nach einem
schwereren Schlaganfall erfahrungsgemäß gewissermaßen zur Lebensrettung
ausgesaugt werden.Das heißt,eher sekundäre Vorgänge wie laufen und sprechen
werden kurzerhand gekappt,um so mehr Lebenskraft zur nackten Lebensrettung
kompensieren zu können !!!
Was jedoch besonders bei Kleinkindern geradezu gewaltige Einwirkungen bei
diesen kleinen ängstlichen und unbeholfenen Wesen zur Folge haben muss !!!
=Schlimmstefalls sind beinah alle bisherigen gespeicherten Eindrücke mit einem
Schlag sozusagen gelöscht !!!
Was auch vorher natürlich u. selbstverständlich vorhandene gefühlsmäßige
Verbindungen mit den eigenen Eltern betreffen können und haben !!!
Was mehr ein Leben als gewissermaßen Außerirdischer zur Folge haben kann und hatte !!!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch
