Mittwoch, 28. Januar 2015

Experte findet in arte Themenabend Dokumentation klare Worte: es ist nicht sinnvoll, die Begrifflichkeit Dschihadisten zu verwenden!

Und danach war Praktikantin im Hintergrund zu vernehmen, die in perfektem
Deutsch beinah wohlwollend von "der heilige Krieg" faselte.

In Tagesschau von vor 20 Jahren wurde vor ein paar Wochen berichtet, dass ein
Reserveoffizier der Bundeswehr Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen einen
Künstler erstattet hat, weil dieser auf Demonstrationsveranstaltung den Satz;
"Soldaten sind Mörder", verwendet hat.
Soldaten dürfen per se nicht als Mörder bezeichnet werden, nur weil sie das
machen, was gerade auch in Deutschland kaum noch jemand machen will, nämlich
sich für besondere Fälle an der Schusswaffe ausbilden zu lassen und sich über
abgelegten Eid dazu verpflichten, notfalls für andere das Leben zu riskieren.

Im Falle besonders der unbeirrten Terroristen-Verherrlicher unter den Medien-
leuten, sieht das hingegen ganz anders aus: diese sind nicht zuletzt aufgrund ihres
gewählten Berufes in besonderer Weise verpflichtet, gerade aus, in aller
Öffentlichkeit gemachten Fehlern bemüht zu lernen! Doch unzählige angebliche
Journalisten hatten das nicht mal nach dem Bitt-Schreiben von vor über 3 Monaten
nötig! Und können daher viel eher mindestens als Mörderhelfer bezeichnet werden!
Wie lange werden die vielen Wichtigtuer, auch und besonders unter den so
bezeichneten Politikern, dazu brauchen, bis die Welt noch näher am Abgrund steht??
Mit herzlichen Grüßen, besonders an alle Journalisten, die wegen der "Charlie
Hebdo" Kleingeistigkeit bei ihrer Arbeit Unannehmlichkeiten ausgesetzt sind,
Thomas Karnasch