Mittwoch, 11. April 2012

Henryk M. Broder in SWR Nachtcafe ,6.4.12:"Spaß am Töten"

Aber das auch ein Henryk M.Broder sich schwer damit tut,hin und wieder in seinem Redefluss eine 
Pause einzulegen,dass ist nicht nur mir schon vor Jahren aufgefallen.

Den oben angeführten eigentlichen Unsinn,"Spaß am Töten",hat Henryk M. Broder im 
Zusammenhang mit Terrorismus/Terroristen angegeben.
Dieser hat offenbar von diesbezüglichen Hintergründen beinah keinen Schimmer ???

"8.4.2012 - Statt einem Ostergedicht: Zuviel Grass geraucht? - Axel B.C. Krauss - Die Kaste leiert wieder - Nicht, daß Grass‘ Erguß nicht kritisierbar wäre. Aber es ist der Ton, der die Musik macht, und manche Töne waren, wie auch nicht anders zu erwarten war, geeignet, Fensterscheiben zerspringen zu lassen. - Henryk M. Broder: „Früher war er ein SS-Mann, heute schreibt er wie einer“. Die Formulierung legt nahe, Grass habe rein gar nichts aus seiner Vita gelernt, er sei noch derselbe Nazi wie damals; ein SS-Mann, der insgeheim wohl immer noch von der Vernichtung aller Juden träume. Eine ganze Schriftstellerkarriere, ein Menschenleben im Vorbeigehen reduziert auf einen Fehler. Das schießt nicht nur über das Ziel berechtiger Kritik an Grass‘ Zeilen weit hinaus, sondern ist schlicht schäbig. Wie es scheint, hat Broder aus den nicht weniger schäbigen Angriffen auf seine Person nach Utoya nicht allzu viel gelernt. Schade. >>>



4.3.2012 - Die Keulenschwinger agieren wieder: Desinformator Henryk M. Broder -  "Grass  Broder hat schon immer zu Größenwahn geneigt, nun aber ist er vollkommen durchgeknallt“ - Broder schreibt: Günter Grass ist "Prototyp des gebildeten Antisemiten" -  >>>



Da scheint auf der über Link erreichbaren Internet-Seite einiges an wenig erbaulichen 
Nachrichten über Henryk M. Broder zu stehen.

= Was ist mit Medien los,die solchen mitunter als unüberlegte Quacksalber auftretende 
Mitmenschen überhaupt Zeit und Raum gewähren ???

Eine offenbar doch nicht so tolle Andrea Meyer war sich auch wieder einmal nicht zu
schade,dessen verunglückten Beiträgen auf 3sat(Kulturzeit gestern) Raum und Zeit zu geben.
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch




Das meint Abdel-Samat über Henryk Broder:
 "Herr Broder scheint mir dazu geboren, Torheiten in der Welt zu verbrei
ten." "Ist Herr Broder ein Tor? Abdel-Samad: Ich würde sagen: ja"

Das meint Bertold Brecht: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


Das meint Abdel-Samat über Henryk Broder:
 "Herr Broder scheint mir dazu geboren, Torheiten in der Welt zu verbrei
ten." "Ist Herr Broder ein Tor? Abdel-Samad: Ich würde sagen: ja"

Das meint Bertold Brecht: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.


Das meint Abdel-Samat über Henryk Broder:
 "Herr Broder scheint mir dazu geboren, Torheiten in der Welt zu verbrei
ten." "Ist Herr Broder ein Tor? Abdel-Samad: Ich würde sagen: ja"

Das meint Bertold Brecht: Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.