Freitag, 10. Oktober 2014

DIHK-Chef Martin Wansleben gibt sich ähnlich wie ein Guru - wie manche Wirtschaftswissenschaftler!

Nachtrag an u.a. die gegen AfD-Chef Bernd Lucke und andere Wirtschafts-
wissenschaftler gerichtete Kritik:
Auch Martin Wansleben spricht nur von den Interessen der Wirtschaft und
lässt die Bedürfnisse der vielen Millionen ArbeitnehmerInnen wieder einmal
völlig unberücksichtigt. Was wohl auch an der mangelhaften Fragestellung
durch eben Börsen- und Wrtschafts-Moderatorin Beate Hofbauer auf N-TV
liegt.
Auch die vielen Millionen ArbeitnehmerInnen sind natürlich lebende Wesen!
Was aber insbesondere in den Wirtschaftswissenschaften viel zu sehr
missachtet wird. Dort werden eigentlich lebende Menschen in der Arbeitswelt
oder in der Gesellschaft insgesamt viel zu sehr als Zahlen behandelt. Weshalb
die TATSACHE, dass lebende Menschen sich in vielfältiger Weise verändern
sprich weiterentwickeln können, kaum dort die angemessene Berücksichtigung
in den Berechnungen findet. Und ähnliches hat sich die Politik offenbar vielerorts
zu eigen gemacht: is ja irre, dann müssen wir uns nicht sonderlich anstrengen ...

Um die 200.000 Schulabbrecher Jahr für Jahr:
Wenn insbesondere DIHK-Guru Martin Wansleben dazu nicht nachlegt, dann
sollte auch der DIHK-Chef Wansleben sofort zurücktreten!

Unser Bildungssystem:
Vor schwerwiegenden Zusammenhängen kann viel zu oft weggelaufen werden!
Ich unter vielen anderen konnte das nicht, weshalb meine Handlungs-Konsequenz
in wichtigen Zusammenhängen auch viel ausgeprägter ist, als die der Wansleben,
Lucke & Co!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch