Mittwoch, 17. April 2013

"Wie die Iraner die Juden retteten"

Wie die Iraner die Juden retteten

Bislang hat die Geschichte es nicht gut gemeint mit den Juden. In ihrer langen Geschichte wurden sie ein ums andere mal überfallen, niedergemetzelt und verschleppt. Es gab jedoch auch Völker, die ihnen halfen, sie befreiten und in ihre Heimat zurückkehren ließen. Beispielsweise die Perser des heutigen Irans
nicht übel Moses
nicht übel Moses, weiter so
Gerade einmal 700 Jahre waren vergangen, seit das Volk der Juden im Jahre 1312 v. Chr. der ägyptischen Gefangenschaft entkommen konnten. Ein gewisser Moses soll damals komische Sachen mit dem roten Meer gemacht haben. Inzwischen hatten sich die Juden in ihrer alten Heimat wieder recht gut eingelebt. Sie besaßen Macht, Reichtum und einen bemerkenswerten Tempel, gebaut unter König Salomon in Jerusalem. Dann jedoch nahm das Schicksal erneut seinen Lauf. Ein gewisser Herr Nebukadnezar, Beruf König, eroberte 597 v. Chr. erneut das Land, zerstörte weite Teile Jerusalems sowie des Tempels des Salomon und tat, was seinerzeit bereits der Pharao getan hatte. Alle Juden die Bildung und Intelligenz besaßen, also die gesamte High Society, wurden eingesammelt und nach Babylon verschleppt, um dort durch ihr Wissen und Können Infrastruktur und Wirtschaft aufzupeppen. Dieses Babylon liegt ziemlich zentral im heutigen Irak. Und dort würden die armen Kerle auch heute noch sitzen, wenn, ja wenn nicht ein freundlicher Nachbar sie da rausgehauen hätte Weiterlesen
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